Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
als ich darüber greife, spüre ich den festen Verband. Auch mein Kopf ist fest eingewickelt, an der Nase ist der Verband etwas unangenehm, der Verband am Kinn stört mich nur beim Öffnen des Mundes. Ich schaue mich etwas um, nehme viele Geräte wahr, Schläuche sind an mir befestigt. "Guten Morgen, gnädige Frau", begrüßt mich die Schwester lächelnd, es dauert nicht lange, die Tür öffnet sich, der Professor kommt herein. Auch er wünscht einen guten Morgen, sagt: "Na, wieder unter den Lebenden"? Dabei lacht er, weiß, daß ich wegen des Verbandes nicht antworten kann. "Zuerst einmal die gute Nachricht, die Operationen sind gelungen, wir werden sie jetzt gleich ins Sprechzimmer bringen, ihre Verbände entfernen. Schwester Lucia wird sich heute noch etwas um sie kümmern, aber die Hauptsache haben sie geschafft". Ich versuche ein Lächeln, mein Gesicht spannt. Minuten später sitze ich in einem Rollstuhl, werde in einen Behandlungsraum gefahren. "Nicht erschrecken", sagt der Professor, der mir gerade routiniert den Katheder entfernt. Ich bekomme eine Art Windel an, er erklärt mir, daß im Laufe des Tages sich mein Gefühl wieder einstellt, meinen Urin bei mir zu behalten, aber zunächst kann es sein, daß ich etwas tröpfle. "Die Wunden sind natürlich noch verfärbt und leicht geschwollen, wie gesagt, es wird zwei Wochen dauern, bis ihr Gesicht seine zukünftige Form hat, bei den Brüsten vielleicht ein wenig länger. Langsam wird der Verband entfernt, zunächst im Gesicht. Ich erschrecke, mein ...
Gesicht ist eine blaurote Masse, aus der meine Lippen herausragen. "Bitte, versuchen Sie, ihren Mund zu bewegen, zu öffnen und zu schließen". Ich probiere es, es spannt ein wenig, aber ich habe keine Schmerzen dabei. Wenigstens etwas, denke ich. "Und, irgendwo Schmerzen"? fragt der Professor. Ich schüttle den Kopf, aufmerksam schaut mich der Professor dabei an. Die Bewegung ist ungewohnt, schmerzt aber nicht. Jetzt ist meine Brust dran, ich muß meine Arme hochheben, der Verband wird entfernt. Der letzte Wickel ist ab, meine Brüste fallen jetzt etwas nach unten, oh Gott, denke ich, die haben sich vertan, nie wollte ich solche dicken Dinger. Vorsichtig betastet der Professor meine Brüste, es spannt sehr, aber auch hier fühle ich keine Schmerzen. "Sehr schön", erklärt er, "sie werden wieder etwas kleiner, sind jetzt angeschwollen. Die Schwester hält mir etwas wie einen Still- BH hin, schließt ihn, stellt ihn ein. "In den nächsten beiden Wochen tragen sie den BH bitte Tag und Nacht, wir müssen ihrem Gewebe Zeit geben, sich an die neue Größe zu gewöhnen, nur zur Dusche dürfen sie ihn ausziehen". "Darf ich denn schon duschen"? frage ich. "Heute nicht, aber Morgen früh wird die Schwester ihnen helfen". Ich bekomme noch eine Art Netz über die Nase und das Kinn, kann aber meinen Mund öffnen. "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden", lächelt mich der Professor an. "Und bitte daran denken, immer schön die Medikamente nehmen". Damit bin ich entlassen, die Schwester setzt mich wieder in den ...