Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
Olli. Ich bin zufrieden, meine Kleine erhebt keine Ansprüche, ist aber interessiert an mir. Ich gestehe mir ein, daß ich mich freue, wenn ich von ihr hören werde, Olli ist so erfrischend. Olli macht mich regelrecht fertig, als ich am Mittwoch meine Sachen packe, mich von ihr verabschiede, hat sie mich total leergesogen. Wir umarmen uns lange, sie küßt mich zum Abschied noch einmal, sagt zu mir: "Ich denke an dich, melde dich, wenn es dir wieder besser geht". "Gerne, Süße", antworte ich. Ich liefere Olli im Amt ab, mit einem langen Kuß verabschieden wir uns. Zehn Minuten später bin ich auf der Autobahn. 12. Die Lesbenbar - Giovanna, die kleine Nutte Am frühen Nachmittag komme ich in Bergamo an, denke, daß an diesem Tag nicht mehr passiert, Räume in Ruhe meine Sachen ein. Vier meiner Korsetts habe ich auf die Größe ändern lassen, die der Professor mir genannt hat, habe auch die Sport- BHs besorgt, die ich am Anfang tragen soll. Mein Schrank ist proppevoll, aber schließlich braucht Frau einige Dinge, wenn sie zwei Monate im Krankenhaus verbringt. Ich bin kaum fertig, schon werde ich zur Untersuchung gebeten. Und es geht Schlag auf Schlag, Blut abnehmen, Urin- Probe, Vermessen, dann liege ich auf einem Tisch, mein Gesicht wird gescannt, kurz, ich bin froh, als ich wieder in meinem Zimmer bin. "Sera", sagt eine Kleine, stellt sich als Giovanna vor. Gut, daß ich leidlich italienisch kann, ich erfahre, daß wir wohl die nächsten Wochen Zimmergenossinnen sein werden. Sie hat eine ...
ähnliche Prozedur vor sich wie ich, vielleicht werden wir deshalb zusammengelegt. Nur werde ich einen Vorsprung haben, aber nur von wenigen Stunden, sie ist Morgen nach mir dran. Ja, Morgen, schon morgen wird die Operation sein, ich am Morgen, Giovanna am Mittag. Am Abend bekommen wir nichts zu essen, dafür aber reichlich Abführtee, danach ein Klistier. Was mir aber nichts ausmacht, bin ich ja gewohnt. Was die Schwester wiederum bemerkt, aber nichts sagt, weil sie ja viele Patientinnen wie mich haben. Ich kann nicht einschlafen, klingle nach der Schwester, bekomme ein Schlafmittel. Am nächsten Morgen werde ich gewaschen, darf noch einmal meine Blase entleeren, dann muß ich mich auf einen Wagen legen, werde darauf angeschnallt. Ich sehe noch die Lampen, der Professor spricht beruhigend auf mich ein, ich spüre einen Stich im Arm, dann wird es dunkel um mich. Ich wache auf, stöhne, es gibt eine ganze Reihe von Punkten, die mir Schmerzen bereiten, von denen ich nicht einmal wußte, daß es sie gibt. Ich stöhne, versuche meine Augen zu öffnen, dämmre aber wieder weg. Im nachhinein bekomme ich erzählt, daß ich ein Schmerzmittel bekommen habe, die nächsten Tage gehen wie im Traum an mir vorüber, als ich wieder voll bei Bewußtsein bin, erfahre ich, daß es Dienstag ist. Heute spüre ich meinen Körper, nicht nur Schmerzen. Unten an meinem Schwanz ist etwas befestigt, vorsichtig greife ich nach unten, man hat mir einen Katheder gesetzt. Meine Brust ist fest eingewickelt, sie spannt ziemlich, ...