Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
Stuhl, schiebt mich in mein Zimmer. "Ich werde ihnen etwas zu Essen und zu trinken holen", sagt sie, ist nach kurzer Zeit wieder zurück. "Möchten sie im Bett essen, oder sich an den Tisch setzen"? fragt sie. Ich fühle mich etwas schwach, entscheide mich für das Bett. Es ist etwas ungewohnt, zu schlucken, mein Kinn bewegt sich anders, auch mit dem Kauen habe ich erst mal Probleme, aber hauptsächlich, weil ich nicht wie gewohnt durch die Nase atmen kann. Am Abend kommt Giovanna, die Schwester sagt: "Nun sind wir komplett, meine Damen". Auch Giovanna wird gefüttert, ich beäuge sie vorsichtig, eher von der Seite, wie ich es als Frau gelernt habe, nicht direkt, spüre auch ab und zu ihren Blick. Ihr Anblick beruhigt mich etwas, sie sieht genau so häßlich aus wie ich, dann hat das wohl seine Richtigkeit. Bis zum Ende der Woche reden wir nur ein paar Worte miteinander, beide sind wir damit beschäftigt, mit den Veränderungen an unserem Körper zurechtzukommen, am Freitag werden die Netzte entfernt, ich bin glücklich, kann wieder normal atmen. Die Schwellung geht zurück, ich sehe die Form meines Gesichtes, kann es mir aber nicht richtig vorstellen, ich habe mich über eine Woche nicht rasiert, die Haare sind jetzt schon einen halben Zentimeter lang. Die Spannung an meinen Brüsten läßt nach, ich kann mich eigentlich wieder richtig bewegen. "Ich würde mich gerne rasieren, Schwester", sage ich. "Oh, nein, die Haare müssen erst mal so bleiben, sonst wird es am Montag nichts mit der ...
Epilation", antwortet sie. Heute rufe ich Olli an, ich weiß vor Langeweile nicht, was ich tun soll. Es gibt zwar hier einen schönen Park, aber so, wie ich im Moment aussehe, traue ich mich nicht heraus. Ich gebe Olli meine Nummer, wir telefonieren jeden Tag miteinander. Giovanna ist es genau so langweilig wie mir, wir lesen etwas, blicken aus dem Fenster. "Ach, ist das langweilig", sage ich zu ihr. "Dann erzähl doch ein wenig von dir, vielleicht können wir uns mit Geschichten die Zeit ein wenig verkürzen. Ich übe mich, mit einer schönen Mädchenstimme zu reden, habe hier ja viel Zeit, kann vieles probieren, bis zum Mittag weiß Giovanna fast alles von mir. Nach dem Mittagessen halten wir ein kleines Schläfchen, nach dem Kaffee blicke ich auf Giovanna, jetzt ist sie mit Erzählen dran. Giovanna wohnt in Mailand, erzählt, daß sie Männer mag, recht drastisch: "Ich liebe es, einen richtigen Schwanz in meiner Möse zu haben, genieße, wenn ich richtig durchgebumst werde. Und am besten geht das nun mal dort, wo viele Schwänze hinkommen. Ich arbeite in einem Salon, habe manchmal am Tag viele Freier, manchmal nimmt mich ein Herr die ganze Nacht mit aufs Zimmer". Ich beginne zu verstehen, Giovanna ist eine Nutte, läßt sich für Geld ficken. "Hast du gar keine Angst, daß du dir was holst"? frage ich. "Oh, nein", antwortet sie, "wir sind ein Club, die Mitglieder verpflichten sich, nur innerhalb des Clubs Sex zu haben, und das wird streng überwacht. Nur in einem Club können sie ihre Hüllen abgenommen ...