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Nesthäckchen
Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen
wartete schon an der Türe auf mich. Miteinem Gesichtsausdruck, den ich nur zu Gut kannte: Weltuntergang und Drama. Wenigstens war sieabgeschminkt und nichts verlaufen. Sie trug immer noch den leichten Morgenmantel und diezierlichen hohen Pantoletten.„Ich wollte heute mit deinem Vater telefonieren."„Wozu Mama? Warum tust du dir das an? Ich dachte für das nächste Jahr bis zur Scheidung isterstmal alles geregelt?"„Ehrlich? Ich war heute wegen dir so im Gefühlsüberschwang dass ich ihm sagen wollte dass ich ihnüberhaupt nicht mehr brauche, dass er sich zum Teufel scheren kann. An sein Handy ging dannjedoch ein kleines Mädchen. Ich sprach ganz kurz mit ihr. Sie sagte mir dass sie schon vier istund für mich ihren Papa aus dem Schlafzimmer holt. Ich legte dann schnell auf. Vier! Das heisstdein Vater hintergeht mich schon seit mindestens 5 Jahren!"Wieder nahm ich meine Mutter in den Arm. Sie war ganz in sich zusammen gefallen. Eine gewisseSchadenfreude konnte ich mir innerlich nicht verkneifen. Das kommt davon wenn man anderen Leutenans Bein pissen will. Ich jedoch hatte jetzt wieder den Scherbenhaufen zum fegen. Ich drückteMama an mich und kraulte sie im Nacken. Eigentlich steht es ihr besser wenn sie ihre Haare offenträgt. Ich öffnete die Lederschlaufe mit dem Spieß, legte beides am Telefonkästchen ab. Zerteiltemit einer Hand ihre Lockenpracht. Mit der anderen streichelte ich ihren Hals.„Wo warst du?"„Eisdiele."„Mit einem Mädchen?"„Nein, mit Max."„Bitte verlass du mich jetzt ...
nicht auch noch!"Mist. Will mich meine Mutter jetzt total einengen? Ich bastelte schon innerlich an einermahnenden Rechtfertigung, an meinem Befreiungsschlag. Wollte meine imaginäres Revier abstecken.„Manfred, du kannst von mir alles haben was dir ein Mädchen auch bietet. Oder noch mehr. Nurverlass mich bitte nicht."Eine Diskussion bringt in einem solchen Stadium allerdings nichts. Das weiss ich aus leidvollerErfahrung. Sie muss erst im Kopf wieder Normal werden, dann kann man mit ihr darüber reden. Aberwie bringt man sie normal? Zumindest auf andere Gedanken? Reden half in der Vergangenheit wenig.Ich erinnerte mich sogleich an den Vorabend und diesen Morgen. Wie friedlich und glücklich meineMutter danach war, wie freudig sie in die Zukunft blickte. Würde das nochmal so klappen? Eineecht harte Nummer. Kann man sowas tun? Welche Alternativen blieben mir sonst noch? StundenlangesJammern und heulen? Hoffnung trieb mich an.Ich küsste meine Mutter einfach auf den Mund. Sie wehrte grob ab. Das traf mich etwas im Ego,mein männlicher Stolz war getroffen. Gestern noch bettelte sie darum. Ich liess mich nichtabwimmeln und bedeckte ihr Gesicht mit zarten Küssen. Mama stieß mich trotzig von sich, drehtesich zum gehen.Ich umarmte meine Mutter kraftvoll von hinten, schob mit dem Kinn ihre langen Haare seitlich undsaugte mich an ihrem schlanken Hals fest. Mama wehrte sich immer noch. Eben sagte sie noch dassich von ihr alles haben kann was ich will. Scheiß Hormone, scheiß Launen!Wie sich Mama ...