1. Nesthäckchen


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    sich an mich zu klammern und mirvorzuwerfen dass ich nicht für sie da wäre. Eine Trennung jedoch denke ich ist Sache der beidenbetreffenden Partner?Und an der Schwangerschaft war ich nicht beteiligt, im Gegenteil hatten mich die nächtlichenEskapaden meiner Eltern die komplette Nachtruhe gekostet. Ich blieb an jenem Abend extra Zuhauseweil ich für die Führerscheinprüfung am nächsten Morgen noch lernen und ausgeschlafen sein wollteund dann die ganze Nacht Ramba Zamba. Dann hätte ich auch bei meiner Freundin bleiben können.Geschafft habe ich es trotzdem -- gerade eben noch so.Die ersten Wochen nach der Trennung waren schon lästig gewesen. Mama lauerte förmlich darauf wannich mal Zuhause war und dann sülzte sie mich Stundenlang mit den ewig gleichen Geschichten voll.Vorwürfe an meinen Vater, ihre Zukunftsängste, ihre Enttäuschungen. Ein- oder zweimal anhören istOK. Aber Stunden- und Tagelang das selbe? Mama das arme Opfer. Obwohl sie erstmal reichlichUnterhalt bekam.Richtig schwierig wurde es die folgenden Wochen nach dem Schwangerschaftstest. Ab da kämpfte ichmich regelrecht mit meiner Mutter ab, zeitweise hatte ich sogar Angst vor ihrem Suizid. DieseAngst ließ mich etwas mehr um Mama kümmern und mich bisschen geduldiger ihren Geschichten zustellen. Irgendwann schaffte ich es auf Durchzug zu schalten und dabei ein interessiertes Gesichtzu machen.Besonders blöd fühlte ich mich wenn mich Mama plötzlich umarmte und sich an meiner Brustausheulte. Sie hatte mich schon viele Jahre ...
     nicht mehr vertraulich Berührt und eigentlich war ichfroh darüber. Viel lieber wäre ich bei Ute gewesen und wäre von der Umarmt worden. Die hatwenigstens nur ständig von den Vollspacken aus der Schule erzählt. Einige von denen kannte ichsogar.Wie es das Schicksal will machte Ute mit mir ebenfalls Schluß. Reichlich unerwartet. Wegen einemdieser Vollspacken aus der Schule. Hätte ich vielleicht doch mal besser hinhören sollen was sieimmer so erzählt hat? Auf jeden Fall war damit gleichzeitig auch mein Fluchtort verloren und ichsaß noch mehr bei Mama Zuhause.Einerseits verstand ich urplötzlich meine Mutter, verlassen werden ist etwas Grausames, vor allemwenn man wenig damit rechnet. Und zusätzlich spürte ich einen heftigen Hormonstau, das letzteJahr mit Ute waren wir körperlich schon recht eng miteinander verwoben, das onanieren hatte ichgänzlich verlernt. Um so mehr fällt es auf wenn plötzlich Ruhe ist. Was nun?Mama sah sich durch meine Trennung in ihrem Leid bestätigt und versuchte mich auf ihre Seite zuziehen. Ich will aber kein Opfer sein. Gut, ich knabberte erheblich an der Trennung, jetzt wo ichUte nicht mehr habe fällt mir auf wie sehr ich sie eigentlich mochte. Meine Reaktion jedoch wareher sofort wieder zum baggern und balzen zu gehen. Möglichst schnell ein neues Mädchen finden.Ich wüsste da schon eine die mir zur Nase stehen würde....Aber Mama ließ mich kaum noch weg. Nicht dass sie die Wohnungstüre zugesperrt hätte. Nein, siemacht es viel subtiler, so Frauenmässig ...
«1234...35»