1. Nesthäckchen


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    verschmieren. Gut dass ichsie in der Dunkelheit so nicht sehen konnte.Mama kuschelte sich ganz eng an mich, zog eine Zudecke über uns, ergriff feste meinen Po. Langsamwurde sie Ruhiger und langsam schliefen wir denn auch beide ein. Endlich.Der Sonntagmorgen begann für mich etwas seltsam. Irgendwas war da andauernd in meinem Gesicht.Ich öffnete mühsam die Augen und es dauerte etwas bis ich fokussieren konnte. Sah im fahlen Lichtmeiner Mutter direkt ins Gesicht. Die Rolladen geschlossen, Sonne drängte sich durch die Ritzen.Mama lächelte mich gütig an.Schon wieder perfekt geschminkt, die Augen dunkel betont, die langen Haare am Hinterkopf zu einemKnoten hochgesteckt. Sie macht das öfter Zuhause. Sie trug einen zarten Morgenmantel und immernoch ihre zierlichen Schuhe, welche über die Matratze hinaus ragten. Keine Ahnung wie spät eswar. Aber wo war ich? Ach ja, richtig. Ehebett. Gestern bei meiner Mutter geschlafen. Langsamkamen die Erinnerungen wieder. Ich erschrak etwas. Mit meiner Mutter geschlafen!So wie sie mich ansah und wie liebevoll sie mich streichelte schien sie mir das nicht Übel zunehmen. Gut. Aber wie soll ich mich jetzt ihr gegenüber verhalten? Ignorieren? Ansprechen?Überhaupt fühlte ich mich unglaublich wohl. Wie sie mich anfasste und ansah. So... so...verliebt?„Guten Morgen Mama!"„Morgen Manfred." Jetzt wandelte sich ihr lächeln in ein richtiges strahlen. So sah ich sie langenicht mehr. „Wie unschuldig du aussiehst wenn du schläfst."„Bist du schon lange ...
     wach?"„Schon ewig. Du schnarchst etwas wenn du am Rücken liegst."„Oh. Tschuldigung."„Macht nichts! Ich wollte ja dass du bei mir schläfst."Eine etwas peinliche Pause entstand, bis Mama wieder das Wort ergriff:„Wie geht es dir heute damit?"„Mit was?"„Wegen dem was heute Nacht geschah."„Oooch, ich fand es eigentlich ganz schön."Mama lachte von ganzem Herzen. „Und ich fand es wunderbar. Du hast mir gezeigt dass dein Vaternicht das Maß der Dinge ist, dass ich reif bin für einen neuen Mann." Mama küsste mich flüchtigauf den Mund. „Danke dir mein Sohn! Ich bin so Glücklich!"Dann rappelte sie sich aus dem Bett und ging mit tackernden Absätzen, kurz darauf hörte man siein der Küche rumoren und leise singen. Gut! Dachte ich. Kämpfte mich auf und ging duschen. Meinganzer Schwanz, das ganze Dreieck war total verklebt.Wir aßen gemeinsam zu Mittag, danach traf ich mich mit Max. Wie ich ging war Mama immer nochGlücklich. Max wunderte sich nur: „So schnell wieder genesen?"„Ja. Vielleicht nur was falsches Gegessen."Dann gingen wir in eine Eisdiele. Sprachen zwei Mädchen an. Max bekam eine Telefonnummer, icheinen Korb. Mist, einfach zu direkt gewesen. Noch unausgeglichen vom unerfüllten Fick letzteNacht, hätte ich mal besser unter der Dusche mit der Hand ausgeleert. Dann tritt man Mädchenschon sehr viel entspannter entgegen. Eigentlich weiss ich das.Ich kam etwa um 20 Uhr nach Hause, rechnete mit einer immer noch entspannten Mutter. Da hatte ichjedoch die Rechnung ohne ihre Hormone gemacht. Denn Mama ...
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