1. Unerwarteter Lohn


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byAntares19

    zurückhaltende und ruhige Adele Stolzenbück im zarten Alter von 46 Jahren ihre sexuelle Initiation. Nach gerade mal drei Minuten erlebte sie durch den 25 cm langen und 7 cm dicken Schwanz des sie ausdauernd und tief fickenden schwarzen Flüchtlings laut stöhnend den ersten vaginalen Orgasmus ihres Lebens. Es war überhaupt ihr erster Orgasmus. Längst hatten auch die beiden anderen Männer ihre prallen Erektionen entblößt, was Adele instinktiv dazu veranlasst sich etwas vorzubeugen und beherzt zuzugreifen. Beide Schwänze waren doppelt so dick und lang wie der 10 cm lange Penis ihres Mannes. Anfangs stellte sie sich mangels Übung und Erfahrung dabei noch ungeschickt an, doch mit kurzen Anweisungen wiesen ihr Mohammed und Abdul den Weg, wie sie mit diesen ungewohnten Kalibern richtig umgehen sollte. Nun war sie die Schülerin. Nach zehn Minuten begann Haile, der sie immer härter und schneller von hinten durchfickte, lauter zu werden. Die mitlerweile völlig enthemmte Adele stützte sich wie zu Beginn auf dem Lehrerpult ab und stemmte ihm ihr Becken entgegen, um seine ganze Kraft und Größe zu spüren. Drei Mal war es ihr mittlerweile schon gekommen. Und jedes Mal war unvergleichlich schön gewesen, das mit Abstand wunderbarste Gefühl ihres Leben, mal abgesehen vom Glücksgefühl nach der Geburt ihrer Kinder. Zum Glück waren die Fenster des Klassenzimmers geschlossen und der Flügel des Gebäudes menschenleer, sonst hätten ihre orgasmischen Lustschreie und das anhaltende laute Stöhnen und ...
     Keuschen sicherlich jemanden auf den Plan gerufen. Doch so klopfte niemand an die abgeschlossene Tür zum Unterrichtsraum, um nach dem Rechten zu sehen. Die Vier waren ungestört. „Ja, spritzte mich voll, mein starker afrikanischer Hengst!", feuerte Adele ihren Ficker lauthals an. Anders als bei ihrem Hubert spürte sie dann jedes Zucken des mächtigen Schwanzes, als Haile sich mit einem lauten Röhren in ihr entlud. Fast wäre sie dabei selbst noch mal gekommen. Als er sich erschlaffend schließlich aus ihr zurückzog, fühlte sie eine seltsame Leere. Doch Abdul und Mohammed waren ja noch. Adele richtete sich auf, lächelte die beiden, drehte sich um und setzte sich dabei auf den Lehrerschreibtisch, wo sie ihre nylonglänzenden Beine, zwischen denen ihr nacktes, feucht Möse schimmerte, einladend weit spreizte. Komm, Mohammed, jetzt bist du dran!", winkte sie den breit grinsenden Syrer energisch zu sich. Er bescherte der entfesselte Adele Stolzenbück Orgasmus Nummer vier und fünf, ehe er sich auf ihrem Unterlieb ausspritzte und dabei ihr dunkles Schamhaar komplett einsaute. Abdul brachte die vormals brave und biedere Ehefrau, die sich in eine hemmungslos ihre Lust herausschreiende, multiorgasmische Nymphomanin verwandelt hatte, dann noch zwei weitere Male zum Höhepunkt. Nachdem der ihr seine ganze Ladung auf die dicken Titten gespritzt hatte, fiel ihr Blick auf die Uhr. „Oh mein Gott, schon so spät! Ich muss gehen. Hubert ist sicher schon zu Hause. Heute hatte er ja abends sonst nichts ...
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