1. Unerwarteter Lohn


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byAntares19

    Mann Hubert ihren Busen gerne schmunzelnd nannte, meist zu verbergen versuchte. Sie passten nicht so recht zu ihrem schlanken Körper. Es nervte sie außerdem, dass sie immer in die nächste Großstadt fahren musste, um sich BHs mit ihrer Kombination von Unterbrustumfang und Körbchengröße kaufen zu können, da ihre Größe 75F in Bruckenau und Umgebung nirgends zu bekommen war. Nachdem Adele die drei Asylbewerber fast drei Monate mit wachsendem Erfolg unterrichtet hatte, geschah dann etwas, was ihr Leben nachhaltig verändern sollte. An jenem verhängnisvollen Mittwoch hatte sich Adele aus einer Laune heraus wegen das warmen Wetters für einen dünnen Spitzen-BH und eine recht eng geschnittene, ebenfalls dünne Bluse entschieden, so dass ihre üppige Oberweite deutlich zu Tage trat. Unter ihrem wie üblich knielangen Rock und der schwarzen Strumpfhose hatte sie aus derselben Laune heraus einfach den Slip weggelassen. Manchmal genoss sie es sehr, wenn das zarte Nylon der Strumpfhose bei jeder Bewegung über ihre sauber rasierten Schamlippen strich. Es war einfach ein schönes, irgendwie prickelndes Gefühl. Schon als Teenager hatte Adele begonnen, sich aus hygienischen und ästhetischen Gründen die Schamlippen zu rasieren und ihre dunkles Schamhaar in einem perfekten Dreieck zu trimmen. In diesem Aufzug absolvierte sie beschwingt ihren Unterricht, wobei ihre Schüler an diesem Tag nicht so gut mitkamen wie sonst. Noch gierig als sonst starrten sie die gereifte brünette Frau mit den vollen ...
     Lippen und den strahlend grünen Augen an. Was Adele konnte ja nicht wissen, dass sich die drei Männer schon lange beim Wichsen ausmalten, wie es wohl wäre, diese vollbusige deutsche Dame zu ficken. Adele war sich wie meistens ihre Wirkung nicht wirklich bewusst und wunderte sich über das Starren und den schleppenden Unterricht. Am Ende der Stunde packte sie ihre Sachen zusammen und sah aus den Augenwinkeln, dass Abdul eilig auf die Tür zu dem kleinen Klassenraum zu steuerte. Doch verließ das Zimmer nicht, wie sie es erwartet hatte, sondern sperrte die Tür ab. Plötzlich stand Haile dicht hinter ihr. Adele erschrak. „Sie sehr schöne Frau!", flüsterte er ihr ins Ohr und presste seinen schmalen, drahtigen Leib von hinten an sie. Was sollte das werden? Adele's Herz begann zu Klopfen. Was hatte er vor? Panik stieg in ihr auf. Zu dieser Zeit war dieser Flügel des Gebäudes menschleer. Haile rieb sich an ihr, wobei sie etwas großes, sehr hartes an ihrem Gesäß spürte. „Haile, hör sofort auf damit!", herrschte sie ihn mit zitternder Stimme an. Doch als sie sich von ihm lösen wollte, schlang er seine kräftigen Arme um sie und hielt sie fest. „Wenn Du mich nicht sofort loslässt, schreie ich!, drohte sie. Als Antwort legte ihr Mohammed, der nun neben ihr stand, seine große Hand auf den Mund. Sie war in der Falle. Die Hände ihres afrikanischen Schülers begannen zu wandern. Eine umfasste ihre rechte Brust und massierte diese einfühlsam aber fordernd, während die andere den Saum ihres Rocks ...
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