1. Passiones et Tortures II, Kapitel 03


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    sich hatte. Sie waren makellos, lang, schlank aber nicht dürre sondern wunderbar definiert und überließen nur den obersten Bereich ihrer saftigen Oberschenkel der Fantasie. Ihre perfekte Hüfte wurde von dem blauen Kleid verdeckt und Tims Blick wanderte weiter zu Laras eher großen Brüsten, die nur ein wenig kleiner als Saskias Prachtexemplare waren. In ihrem Ausschnitt ruhte ein schwarzer Diamant der an einer Kette um ihren Hals lag. Das perfekt blonde Haar verschlang sich im Nacken der Göttin zu einem eleganten Knoten und hatte eine Länge die ein wenig über die Schulter hinaus ging. Das makellose und wunderschöne Gesicht definierte sich durch einen perfekten symmetrischen Schnitt, ausdrucksstarke grüne Augen und eng geschwungene, schmale Augenbrauen, die etwas raubkatzenartiges hatten. Tim senkte beschämt seinen Blick, als er merkte, dass Lara ihn ansah. Diese Frau hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und strahlte Dominanz, Eleganz und pure Erotik noch mehr als Frauen wie Clara, Saskia oder sogar Nathalie aus. Zwar gefiel ihm persönlich Nathalie noch besser, doch er ahnte, dass Lara wahrscheinlich eine perfekte Herrin bzw. Göttin war und er hier endgültig zum vollständigen Sklaven ausgebildet werden würde. 'Begrüßt du die Göttin angemessen, Sklave', fragte Nathalie ihn rhetorisch und sofort senkte Tim seinen Kopf zu Laras perfekten Füßen und küsste zunächst die schwarze Spitze ihres Schuhs und anschließend die nackte Fußoberfläche der Göttin. Sofort nahm er ihren herrlichen ...
     Duft wahr und wollte sich dieser Frau hingeben. Lara ließ es kurz geschehen, zog Tim jedoch nach wenigen Sekunden schmerzhaft an den Haaren nach oben und musterte den Sklaven aufmerksam. Endlich spuckte sie ihm etwas unerwartet ins Gesicht -- Tim hatte seinen Mund nicht geöffnet -- und sagte zu Nathalie: 'Gut, dann komm rein' und lächelte die brünette Schönheit an. Ruckartig zog Nathalie an Tims Leine und der Sklave beeilte sich den Traumfrauen auf allen Vieren in die Halle zu folgen. Der Türbereich war mit vielen Schränken, Garderoben, Empfangstischen und Schuhablagen eher voll gestellt und mit einem langen Vorhang von der restlichen Halle abgetrennt. Neben der Tür sah Tim nun die dreckigen und mit der Reklame beklebten Fenster von innen. Lara schob den Vorhang auseinander und ließ Nathalie ein, die Tim hinter sich herzog. 'Immer wieder herrlich hier zu sein', sagte Nathalie zu Lara, deren Absätze nun leise Geräusche auf dem Laminatboden machten. Als Tim durch den Vorhang in die Haupthalle kroch, hätte er beinahe vor Überraschung aufgeschrien. Hier gab es eine große leere Fläche in der Mitte, rechts aber einen Aufbau von etwa 20 Käfigen, die jeweils zehn nebeneinander in zwei Reihen übereinander standen. Sie hatten Klappen zu allen Seiten und einfache Matten auf den Gitterböden. In ihnen konnte man der Länge nach liegen, da sie etwa zwei Meter lang waren. Die Höhe schätzte Tim auf einen Meter, da man in ihnen sitzen, aber nicht aufrecht stehen konnte. Sofort war Tim klar, ...
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