1. Passiones et Tortures II, Kapitel 03


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    dass dies die Sklavenunterkünfte in dieser Schule waren und er erschauderte, als er in einigen der unteren Käfige tatsächlich nackte Männer liegen oder sitzen sah. Bisher hatte er einen kompletten Dachboden quasi für sich alleine gehabt. Zur linken Seite der überraschend warmen (weil mit Heizkörpern übersäten) Halle bildeten Schränke, Betten, Liegen und andere Vorrichtungen ein komplexes System mit mehreren Abteilungen. Soeben durchquerte eine schöne schwarzhaarige Frau mit einer Art Pagenfrisur den Raum und zog einen leicht wimmernden, völlig nackten Sklaven an einer am Schwanz angebrachten Leine unbarmherzig hinter sich her. Dies musste eine der fünf weiteren Herrinnen sein, von denen Nathalie berichtet hatte. Links und rechts waren weiter oben jeweils Fenster, die jedoch vollständig mit Undurchsichtigkeitsfolie beklebt waren. Aus seinen Gedanken gerissen wurde Tim, als er Lara zu Nathalie sagen hörte: 'Heute ist ja wieder Übergangstag, gestern war Auktion und morgen geht's wieder mit der Einweisung los.' 'Ja, ich freu mich auch, dass es grade so gut passt', erwiderte Nathalie, der Tim immer noch auf allen Vieren durch diese große und unglaubliche Halle folgte. 'Wie war die Auktion gestern?' 'Erfolgreich wie selten im Januar', antwortete Lara, 'es gab auch einen guten Tausch mit Caroline.' Tim wusste von Nathalie, dass Göttin Caroline die zweite große Sklavenschule in Berlin und überhaupt in Deutschland führte. Inzwischen hatten sie die Halle geradewegs durchquert und ...
     kamen zu einer Tür in der Mitte der gegenüberliegenden Wand, die in einen dunkleren und fensterlosen Flur führte. Auf beiden Seiten gingen zwei Türen von dem Flur ab, auf denen jeweils WC bzw. Duschen-Zeichen waren. Die von der Halle aus links und rechts ersten Türen waren schäbig und trugen die Aufschrift „Sklavenloch", die folgenden beiden waren aus einem schönen Holz und trugen die Aufschrift „Göttin & Herrinnen". Tim konnte durch die offene Tür einen Blick in das luxuriöse Innere werfen, welches tatsächlich gerade von einem nackten Sklaven geputzt wurde. Hinter ihm stand eine weitere Herrin, die längeres hellrotes Haar hatte, schlank und selbstverständlich ebenfalls gutaussehend war und enge Jeans sowie obenrum nur einen roten Spitzen-BH trug. Tim stockte fast der Atem, als er sah, dass der Sklave die Klobrille soeben mit der eigenen Zunge putzte, während die Herrin seinen Kopf hart auf die Brille drückte. In den wenigen Sekunden die er hier war, hatte er bereits begriffen, dass hier nochmals ein ganz anderer Wind wehte als auf dem Dachboden der Studentinnen und er hier wirklich nichts, aber auch gar nichts wert war. Schon hatten sie den Flur durchquert und Tim mühte sich auf inzwischen schmerzenden Knien seiner Traumherrin zu folgen. Der Flur mündete in eine Tür, an der nur „Wohnbereich" stand. Lara öffnete die Tür und betrat eine große Küche, in deren Mitte ein großer Tisch stand und an deren Außenbereich große und moderne Koch- und Küchenzeilen angebracht waren. Offenbar ...
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