1. Passiones et Tortures II, Kapitel 03


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    sie erst wieder über die Auktion verlassen'. 'Ja Herrin Nathalie, ich will dir dienen, um jeden Preis', sagte Tim aufrichtig, 'ich will alles für dich tun und verpflichte mich die Sklavenschule zu absolvieren'. Nach einem kurzen Moment der Stille sagte Nathalie: 'Gut, dann werde ich dich jetzt bei Lara anmelden und dich reservieren, so dass du auf der Auktion maximal getestet oder verliehen, aber nicht verkauft werden kannst. Aber verlass dich nicht drauf, dass ich dich gleich bei der ersten Auktion erlöse. Vielleicht musst du noch ein bisschen länger auf mich warten und wenn du mich wirklich liebst, als deine Herrin, dann kannst du auch zwei oder mehr Durchläufe bei Lara ertragen.' Tim nickte und sagte leise: 'Ja, Herrin'. 'Dann solltest du jetzt auf die Knie gehen, denn ab jetzt bist du gar nichts mehr wert und wirst nur mit Erlaubnis vor einer Frau stehen.' Tim ging augenblicklich in die Knie, zögerte dann jedoch ein wenig, da sie sich immerhin auf einer öffentlichen Seitenstraße befanden, in der normale Menschen hin und wieder vorbeigingen. Die meisten nahmen die Halle jedoch nur als heruntergekommenes Bauwerk wahr und lasen die Aufschrift „Sklavenschule" nicht. Andere dachten sich sicher nicht allzu viel dabei, denn gleich in der Nähe befand ich u.a. ein Beate-Uhse-Museum. So ging Tim, der bereits von seinen Studentinnen-Herrinnen einmal in der Öffentlichkeit an einem abgelegenem See und einmal von Saskia und Kim einen ganzen Tag verdeckt in der Stadt gequält worden ...
     war, in die Knie und berührte die nicht besonders saubere Straße mit seiner Jeans. 'Deine Jacke gibst du mir', sagte Nathalie, 'denn nackt musst du im Winter nicht eintreten, aber auch nicht bekleidet wie zu einer Polarexkursion.' Tim zog seine Winterjacke aus, gab sie Nathalie und wartete kniend zu ihren Füßen, aufgeregt wie nur selten in seinem Sklavenleben. 'Diese Leine musst du jetzt umlegen, denn freies Bewegen gibt's jetzt natürlich nicht mehr', sagte Nathalie und machte sich am Hals des Sklaven zu schaffen. Willig ließ Tim sich die Leine umlegen und versuchte den irritierten Blick einer vorbeigehenden Passantin zu ignorieren. Endlich betätigte Nathalie die Klingel in regelmäßigen Abschnitt dreimal nacheinander und Tim vermutete, dass dies ein Zeichen von Eingeweihten war. Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffnet und Tim erblickte zum ersten Mal die Göttin Lara. 'Die Göttin höchst persönlich', sagte Nathalie sanft lächelnd und umarmte die blonde etwa gleichaltrige Frau herzlich. Tim wagte einen Blick auf die Göttin und was er sah ließ ihn nahezu sprachlos zurück. War Nathalie die schönste brünette Herrin überhaupt, so war Lara definitiv die schönste und heißeste blonde Herrin, die Tim je gesehen hatte oder sich auch nur vorstellen konnte. Lara trug schwarze Highheels und ein kurzes blaues Kleid. Von ihren ansehnlichen Füßen wanderte Tims Blick langsam an ihren langen, größtenteils nackten Beinen hinauf und Tim wusste, dass er die perfektesten weiblichen Beine überhaupt vor ...
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