1. Nach dem Seminar...


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Angelika Nylone

    Stiegen Aufgang war versperrt und man musste mit dem Lift nach oben kommen. Dieser war aber aufgrund der letzten Teilnehmer im Erdgeschoss und man würde früh genug hören, wenn er sich in Bewegung setzt. Somit konnte ich seine Zunge jetzt auch ohne Vorbehalte genießen und deswegen überrollte mich schon kurz darauf der erste Orgasmus, der ungewöhnlich intensiv war. Aber anscheinend wollte er nicht von mir ablassen und leckte mich einfach weiter, so dass ich auf der Welle blieb und gleich darauf meinen zweiten Orgasmus genießen konnte. Gott, war ich geil. Jetzt war ich auf einem Niveau, wo ich keine Hemmungen mehr kannte. Und das wusste mein Süßer genau. Er steckte mir zwei Finger tief in meine nasse Grotte und fing an, im inneren meinen heißen Punkt zu reizen, mit dem Ergebnis, dass ich kurz darauf in den Wellen meines dritten Orgasmus meine Lust hinausschrie, ohne Hemmungen, dass mich jemand hören könnte (und das musste man im nächsten Bezirk noch gehört haben). Dabei spritze meine Muschi meinen heißen Saft weit hinaus und mein Süßer stöhnte vor lauter Erregung. Gleich darauf stand er zwischen meinen Beinen und schob mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine triefend nasse Grotte Mein Körper reagierte sofort und erzitterte heftig. Langsam bewegte er sich in mir vor uns zurück, immer schneller werdend, bis er mich richtig anständig fickte. Nach über 10 Jahren kannte ich ihn nun schon mehr als gut, und sah, dass er kurz davor war. Deswegen drückte ich ihn kurz von ...
     mir weg, schaute ihm in die Augen und sagte: "Herr Trainer, wie werde ich beim Test abschneiden?" "Gott, ja, sie werden bestehen", sagte er mit zitternder Stimme, völlig übererregt. "Nur bestehen?", fragte ich scheinheilig. "Gibt es da nicht so etwa wie guten oder sehr guten Erfolg?" "Ja, das gibt es, ich werde es so drehen, dass Sie einen guten Erfolg haben werden." "Soso, nur einen guten Erfolg", schüttelte ich tadelnd und spielerisch meinen Kopf. "Und wenn ich Sie nun bitte, mich hier auf dem Tisch in meinen Arsch zu ficken. Wäre es dann möglich, einen sehr guten Erfolg zu bekommen?" Die Lust schien in seinen Augen zu explodieren. Grundsätzlich ist Anal-Sex bei uns nichts Verpöntes, und wir machen es oft griechisch, wie es Umgangssprachlich so schön heißt. Aber ich mag es nicht immer und vor allem haben wir es bisher, wenn, immer nur zuhause im Bett getan. Aber ich hatte mich darauf vorbereitet, es ihm hier anzubieten, und das sollte mein persönlicher Höhepunkt für ihn sein. Der Blick in seine Augen bestätigte mir, dass mir auch das gelungen war. Zitternd kam er wieder zurück zwischen meine Beine, die ich jetzt bewusst noch weiter für ihn spreizte und nach oben hob, damit mein Hintertürchen einladend vor ihm lag. Langsam setzte er die Spitze seiner Eichel an und schob mir sanft seinen heißen Schwanz in meinen Po. Ich stöhnte auf, er stieß einmal vorsichtig zu, und dann war ihm alles zu viel. Er zog seinen pochenden Schwanz wieder heraus, umfasste ihn fest am ganzen Körper ...
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