1. Nach dem Seminar...


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Angelika Nylone

    passende Darunter zu erstehen. Schnell wurde ich fündig und beschwingt fuhr ich wieder nach Hause, sehnsüchtig an die heiße Badewanne denkend, die ich jetzt gleich benutzen wollte. Schnell schrieb ich meinem Süßen noch eine SMS, wie sehr ich ihn liebe, bekam postwenden wie immer die gleiche Bestätigung zurück und musste lächeln, denn das war immer so, aber es war trotzdem immer wieder schön zu lesen. Kaum zuhause angekommen zog ich mich aus und hüpfte in die Badewanne, die ich mit Bade Öl und Duft Öl entsprechend präpariert hatte. Sorgfältig rasierte ich meine kleine Freundin und spürte ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen, wenn ich an mein Vorhaben dachte, obwohl das Ganze nicht so richtig mein Fall war. Aber es sollte ja auch eine Belohnung für ihn werden, und wahrscheinlich war es das Gefühl, zu wissen, wie sehr es ihn erregen würde, das mich nervös machte. Ich widerstand der Versuchung, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Schnell warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel und war zufrieden damit, was ich sah. Im Schlafzimmer hatte ich schon die zuvor erstandenen Kleidungsstücke aufgelegt und begann mich langsam, fast schon feierlich, anzukleiden. Als ich fertig war, prüfte ich mich ein weiteres Mal im Spiegel und war überrascht, wie genial das Outfit dann tatsächlich aussah. Ich wählte mittelhohe Heels dazu, weil ich nicht zu sehr auffallen wollte und stieg ins Auto. Die ganze Fahrt über war ich ...
     nervös, wie er wohl reagieren würde, freute mich auf seine gierigen Blicke und auf alles, was danach noch kommen sollte, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf dem Parkplatz seiner Firma angekommen prüfte ich mein Aussehen noch einmal im Rückspiegel und stieg selbstbewusst aus dem Auto. Sofort spürte ich die Blicke von Männern, die sich gerade auf dem Parkplatz aufhielten und muss zugeben, dass ich das genoss. Zusammen mit drei anderen Personen fuhr ich mit dem Lift in die oberste Etage, wo die Seminarräume untergebracht waren. Ich war schon öfter dort gewesen auf Veranstaltungen mit meinem Süßen, und wusste, dass sich dort drei Seminarräume befanden. Alle drei mit einer unglaublichen Aussicht durch die Glasfassade auf die Dächer von Graz. Mein Süßer hielt hier immer wieder Seminare über unterschiedliche Themen für die unterschiedlichsten Personengruppen. Heute, das wusste ich, war es eine bunt gemischte Gruppe von Personen, die den Computer-Führerschein erwerben wollte. Teilweise Privatpersonen, teilweise Personen, die von Ihrer Firma auf das Seminar geschickt wurde. Ich würde in dieser Gruppe also nicht weiter auffallen. Ich huschte in einem Moment in den Saal, während mein Süßer mit seinem Laptop beschäftigt war, wahrscheinlich um die Präsentation zu starten, und setzte mich in die erste Reihe. Wie bei solchen Veranstaltungen war sie eher schlecht ausgelastet. Weil das Seminar heute aber sehr gut besucht war, fand ich gerade dort noch einen Platz. Aber ich wollte ja auch in der ...
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