1. Das Leben des Damianos Episode 62


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    Sicherheit nicht mehr tun Nikos, dafür hat Zeus bereits gesorgt.“Jorgos ließ sich nun leicht nach hinten sinken und lächelte mit Genugtuung.„Hat er dich bestraft Damianos, wahrlich du hättest es verdient.“Nikos schlug nicht gerade sanft auf Jorgos entblößten Oberschenkel, was wiederum einen empörten Aufschrei von Jorgos zu Folge hatte.„Nein er hat mich nicht bestrafft und dies hat er auch nicht vor, er sagte mir nur das ich ihn enttäuscht hätte, er mir aber vergeben würde. Ich weiß nicht was Zeus gemacht hat, doch ist es mir noch jemand anderen möglich mich an jener Stelle jemals wieder zu verletzten, ich habe es versucht.“ Jorgos war sehr daran interessiert als ich ihnen meine Erlebnisse mit dem Acinaces sc***derte, war er es auch der sich dann erhob sein Dory griff und versuchte damit mein Zeichen des Zeus zu berühren doch ergab es sich ebenso wie bei meinem Versuch. Jorgos war begeistert er versuchte es noch einige Male und ich ließ ihn gewähren, bis es Nikos reichte und er ihm den Dory aus der Hand nahm.Wir nahmen dann gemeinsam unser morgendliches Mahl zu uns und gingen dann unserem Tagwerk nach, von Nikolaos hörten und sahen wir nichts. Die Tage und Nächte zogen ins Land und meine unterdrückte Sorge um Nikolaos stieg, denn schließlich war er bereits drei Tage weg, obwohl ...
     meine beiden Freunde mich immer zu beruhigen versuchten gelang es ihnen nur mit mäßigem Erfolg.Aigidios versuchte alles Mögliche um mich ebenfalls abzulenken, er drängte mich zu besuchen des Gymnasion, ließ sich von mir Athen und seine kleine Geheimnisse zeigen, doch all dies konnte mich von meinem schweren Herzen nicht ablenken. Ich schlief unruhig, sah wie meine Mutter meinte bereits wie Hades persönlich aus, meine Haut war fahl meine Augen von dunklen Ringen umrahmt. Ich hatte jeglichen Antrieb verloren und wollte mein Bett, jenes Bett in dem ich so viele wunderschöne Stunden mit Nikolaos verbrachte, nicht mehr verlassen. Mein Vater war es dann, der mich gegen seine Natur die immer freundlich war, förmlich aus dem Bett zerrte und ein langes Gespräch führte.Er führte mir klar vor Augen dass es nicht immer nur bergauf gehen konnte, das Leben bestünde aus Höhen und Tiefen, diese hatten wir zu akzeptieren und mussten uns damit arrangieren.Ich saß am Morgen des vierten Tages vor dem Haus las gerade die Verlautbarung des Rates die über die kommende Formierung der Tagma informierte als sich vor mir jemand hinstellte und mir so die Sonne verdeckte. Ich blickte hoch und erkannte zwar die Person doch konnte ich sie nicht zuordnen, er hielt mir vorerst schweigend eine Schriftrolle hin. 
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