1. Andreas 13


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ficken. Doch zu mehr war sie heute nicht in der Lage. Die Müdigkeit übermannte sie schlagartig und sie schlief nach einer knappen Minute ein. Es war nach Mitternacht, als jemand leise ihre Schlafzimmertür öffnete und ins Zimmer schlich. Manuela schlief, auf einer Seite liegend, tief und fest. Die Bettdecke lag unter ihr, sie hatte es vor dem Einschlafen noch nicht einmal geschafft, sich darunter zu legen. Ganz langsam näherte sich die dunkle Gestalt ihrem Bett. Eine kleine Taschenlampe leuchte auf und illuminierte die Szene. Lange Zeit schaute die Person Manuela an, malte mit dem Licht der Taschenlampe die Konturen ihres Körpers nach, verweile an ihren Brüsten, an ihrer Scham, hörte ihrem ruhigen Atmen zu. Dann hob sie die Nylons auf, die Manuela achtlos auf dem Boden hatte liegen gelassen. Die Person roch an dem seidenen Stoff, zog die Luft tief ein. Nach einer knappen halben Stunde verließ sie das Zimmer genauso leise, wie sie gekommen war. Die Strümpfe nahm sie mit. Der Wecker riss Manuela am nächsten Morgen aus ihren Träumen. Gut gelaunt machte sie ihre Toilette, zog die von Andreas vorgegebenen Kleidungsstücke an, wobei es sie anfänglich irritierte, ihre Strümpfe nicht zu finden. Was sollte es, sie nahm ein neues Paar aus der Schublade. Wieder einmal gestand sie sich ein, dass sie sich in dieser Aufmachung sehr wohl fühlte. Fröhlich ging sie in die Küche und bereitete das Frühstück für die Familie vor. Da ihre beiden Söhne nicht zur üblichen Zeit zum Frühstück ...
     erschienen, schloss sie, dass die Jungs heute wohl erst später zur Schule mussten. Manuela saß am Küchentisch und nippte gerade an ihrem heißen Kaffee, als ihr Ehemann die Küche betrat. Als er an ihr vorbei zur Kaffeemaschine ging, erkundigte sie sich beiläufig, ob sein Arsch immer noch so rot wäre. Er blieb wie angewurzelt stehen und murmelte etwas davon, dass sie das überhaupt nichts angehen würde. Die Situation war für ihn unerträglich peinlich. Er wollte nur noch weg. Manuela stand zornig auf, titulierte ihn als einen Pavianarsch und fragte ihn direkt, ob sie ihn auch einmal den Arsch versohlen solle. Eine Gerte hätte sie schon. Thomas wurde unsicher. Sollte er auf die Provokation eingehen? Nein, er entschloss sich wortlos zu gehen und sofort das Haus zu verlassen. Da er erst am kommenden Montag wieder zu Sonia durfte, fuhr er direkt ins Büro. Manuela fühlte sich stark, das Adrenalin rauschte durch ihre Adern. Sie war auf Krawall gebürstet. Noch nie hatte sie ihrem Mann die Stirn geboten, geschweige denn ihn direkt angegriffen. Dieser Schlappschwanz konnte ihr nicht mehr imponieren. Nie wieder würde er sie ficken dürfen, eher würde sie ihm seinen Schwanz abschneiden. Ihr Gedanke von gestern, ihn zu ihrem Hahnrei zu machen, kam ihr wieder in den Sinn. Er gefiel ihr mehr denn je. Mit Andreas konnte sie erst am späten Nachmittag sprechen, da er heute lange Schule hatte. Aber anstatt zuhause nur rumzusitzen und zu warten beschloss sie, wolle sie sich der „Welt zeigen". Sie wollte die ...
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