1. Andreas 13


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    Die Eheleute Graf kamen fast zur selben Zeit an ihrem Haus an. Sie begrüßen sich an der Haustür flüchtig. Beide wiesen darauf hin, dass es für sie heute ein anstrengender Tag gewesen sei und dass sie deshalb früh schlafen gehen wollten. Beide fühlten sich nicht wohl in der Anwesenheit des anderen, darum ging jeder schnell in sein Zimmer. Ihre Kinder waren wohl noch beim Fußballtraining oder bei Freunden. Thomas Graf war als erster im Bad. Er zog sich aus, holte einen Handspiegel und war gerade dabei sich so zu verrenken, dass er über die Reflektion im Handspiegel seinen geschundenen Hintern im Spiegelschrank betrachten konnte, als Manuela eintrat. Er hatte vergessen die Tür abzuschließen und sie hatte nicht damit gerechnet, ihren Mann schon im Bad vorzufinden. Manuela starrte auf sein rotes Gesäß. Als Thomas sich dessen bewusst wurde, drehte er sich schnell um, ohne daran zu denken, dass er jetzt seiner Frau seinen in den Peniskäfig eingeschlossenen Schwanz präsentieren würde. Nun haftete Manuelas Blick darauf und sie fing an zu grinsen. Schnell verbarg er seine „Männlichkeit" mit den Händen. Wie ein kleiner Schuljunge, der von der Lehrerin beim Wichsen erwischt worden war, stand er jetzt vor seiner Frau. Manuela zeigte mit dem Finger auf seinen Schwanz und lachte lautlos. Der Anblick war aber auch zu komisch. Belustigt fragte sie ihn, ob dies der Mann von Welt heutzutage tragen würde. Thomas hätte im Erdboden versinken wollen, so peinlich war für ihn die Situation. Er ...
     war außer Stande, etwas zu sagen oder sich zu rühren. Manuela meinte abschließend nur noch trocken, dass er sich beeilen solle, denn schließlich wolle sie auch noch baden. Mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ das Bad. Sie schloss die Tür hinter sich. Thomas stürzte zur Tür und verriegelte sie. Er setzte sich auf die Toilettenschüssel und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er fragte sich, welche Konsequenzen sich aus dem soeben Geschehenen für ihn ergeben würden. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr erregte ihn diese Situation. Sein Schwanz wurde steif bei dem Gedanken, dass seine Frau ihn so gesehen und ihn ausgelacht hatte. Doch die Erektion seines Penis wurde wieder einmal durch den Peniskäfig begrenzt. Es schmerzte und er konnte dagegen nichts machen - was ihn weiter erregte. Thomas lehnte sich zurück, rutschte an die Kante der Toilettenschüssel, hob sein linkes Bein an, so dass er mit seiner linken Hand an seinen Anus gelangen konnte und führte einen Finger langsam in sein Rektum ein. Er ertaste seine Prostata und massierte sie. Vielleicht konnte er dadurch abspritzen, auch ohne seinen Penis wichsen zu müssen. Es funktionierte nicht, der Schwanz verkrümmte sich immer mehr in dem engen Käfig. Aber anstatt einfach das Schloss aufzubrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, führte Thomas einen zweiten, dann einen dritten Finger in seinen Arsch und dehnte seinen Schließmuskel. Er öffnete seinen Mund, schob die Zunge raus. Er tat so, als ob er Sperma ...
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