1. Bettina


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Schlampen Autor: sauna1

    schien er zu verstehen. Er lächelte mich an und senkte seinen Blick auf meine festen Titten. "Auf welche Art kannst du mir denn helfen" fragte er vorsichtig. "Frag' mich und ich sage es dir" antwortete ich und stellte mich etwas näher zu ihm, so dass ich mit meinen Brüsten seinen Arm berührte. Wieder überlegte er. Dann beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr: "Würdest du mich küssen?" Er wirkte so unsicher und schien Angst zu haben, von mir eine Ohrfeige zu bekommen. Ich tat so, als sei ich schockiert von seiner Frage. Heiko war dadurch noch mehr verunsichert. Bevor er jedoch die Flucht ergreifen konnte, lächelte ich ihn heiß an. "Sei in einer viertel Stunde oben im letzten Raum" wies ich ihn an und drehte mich von ihm weg. Dann kehrte ich wieder zu ihm zurück, beugte mich ganz dicht an sein Ohr: "Wohin möchtest du denn geküßt werden?" Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich weg. Kurz darauf war Heiko schon verschwunden. Wahrscheinlich wartete er schon fieberhaft auf mich. Diesmal ließ ich mir Zeit, obwohl ich mich schon sehr lüstern fühlte. Als ich nach einer knappen halben Stunde zu Heiko ins Zimmer kam, strahlten seine Augen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir. "Und? Hast du's dir überlegt?" Seinem Gesichtsausdruck zu Folge hatte er mehrere Wünsche. "Erst mal nur auf den Mund" erwiderte er, lächelte dabei. Sofort preßte ich meinen Mund auf seinen, stieß meine Zunge hinein und küßte ich, so aufgeilend ich konnte. Er stöhnte vor Überraschung und erwiderte die ...
     Attacke meines Mundes nur zögerlich. Er schmeckte so unschuldig und frisch, dass ich gar nicht aufhören konnte, ihn zu küssen und auszulutschen. Nach fast einer Minute löste ich atemlos den Kuß. "Hat dir der Kuß gefallen? Hast du noch einen anderen Wunsch?" fragte ich mit verführerischer Stimme. "Ich weiß nicht..." antwortete er unsicher. "Na gut. Dann habe ich jetzt einen Wunsch." Ich wartete einen Moment, aber er reagierte nicht. "Zieh' deine Hose runter und zeig mir deinen Schwanz" forderte ich ihn auf. Er stand da, als habe ihn der Schlag getroffen. "Na los. Eben habe ich dir einen Wunsch erfüllt. Jetzt will ich deinen Schwanz sehen" kommandierte ich. Sofort begann er, seine Hose zu öffnen und sie samt Unterhose bis zu den Knien herunterzuschieben. Zum Vorschein kam ein knüppelharter Schwanz von beachtlicher Größe. Er stand steil nach oben und war so hart, dass die Eichel bläulich schimmerte. "Sieh' mal an, so einen schönen großen Schwanz hast du also" schmeichelte ich ihm. Ich streckte meine Hand aus und umgriff den dicken Stamm. Ich war zuerst vorsichtig, als ich dass heiße Fleisch in meiner Hand hielt, aber dann drückte ich ein paar mal zu. "Der fühlt sich ja noch fast neu an. Hat er überhaupt schon mal in einer Pussi gesteckt?" "Ja, natürlich" antwortete er verlegen. Er wollte noch mehr sagen, doch ich glitt mit meiner Hand etwas tiefer und knetete seine Eier, was ihm augenblicklich den Atem raubte. "Mmmhh, die fühlen sich aber prall an. Was sagtest du, du hattest seit vier ...
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