Bettina
Datum: 22.09.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sauna1
schmatzte und schlürfte laut, in der Hoffnung, ihm wieder etwas Leben einzuhauchen. Vergeblich, es rührte sich nichts. Enttäuscht stand ich auf, ließ meinen Rock über meinen Po gleiten und verließ den Raum. "Halt dich bereit, vielleicht brauch ich dich später noch mal" hauchte ich ihm zu, war allerdings fest entschlossen, mir heute abend noch einen anderen Schwanz für meine heiße Pussi zu suchen. Carsten schaute sich mittlerweile schon unruhig nach mir um. Scheinbar hatte er (zu Recht) Angst, ich könne etwas mit einem anderen Mann anfangen. Ich ging lächelnd auf ihn zu. "Hallo mein Schatz" und dann flüsternd "du mußt mir helfen. Ich bin heute so geil, meine Pussi muß unbedingt noch von dir geleckt werden." Er lächelte und seine Unruhe hatte sich sofort gelegt. "Dann laß uns doch sofort nach Hause fahren" schlug er vor und küßte mich. Unser Kuß war heiß, doch als Carsten ihn unterbrach, hatte er einen eltsamen Gesichtsausdruck. Roch er vielleicht, dass ich gerade mit jemand anderem gefickt hatte? Bevor er etwas sagen konnte, entgegnete ich, dass wir 'vorher' noch auf der Fete etwas Spaß haben sollten. Dann ließ ich ihn stehen. Mein Blick glitt durch den Raum auf der Suche nach einem anderen Mann, der meinen Vorstellungen entsprach. Es waren zwar noch zwei Jungs da, mit denen ich schon das Vergnügen hatte, doch beide erwiesen sich zu ihrer Zeit nicht als die besten Liebhaber. Mein Blick fiel auf Heiko, einen ruhigen, schüchternen Jungen. Er war der Bruder des Gastgebers und ...
wirkte etwas verloren in unserer Gesellschaft. Obwohl er so schüchtern war, gefiel er mir. Zielstrebig ging ich auf ihn zu und bat ihn um Feuer. Überrascht, von mir angesprochen zu werden, gab er mir mit zittrigen Fingern Feuer. Carsten beobachtete mich aus der Entfernung und schien beruhigt - von Heiko erwartete er keine ernsthafte Konkurrenz. Nachdem sich die Schüchternheit meines Jungen Freundes etwas gelegt hatte, kamen wir ganz nett ins Gespräch. "Wo ist eigentlich deine Freundin" fragte ich nach einer Weile. Er errötete. "Zur Zeit habe ich keine." "Du siehst aber so aus, als würden dir die Mädels die Tür einrennen" schmeichelte ich ihm. Er errötete noch mehr. "In den letzten vier Monaten hat sich nichts ergeben" antwortete er mit Resignation in der Stimme. "Vier Monate" erwiderte ich erstaunt. Insgeheim überlegte ich, wie prall sich seine Eier nach so langer Abstinenz anfühlen würden. Dann erregte ich mich an dem Phantasiebild, wie er vor mir stand und sich selbst wichste. Heiko bemerkte meinen veränderten Gesichtsausdruck und ich lächelte ihn mit meinem verführerischsten Lächeln an. "Ich kann dir zwar keine Freundin bescheren" raunte ich ihm zu, "aber wenn ich dir auf irgendeine andere Art helfen kann, mußt du es mir nur sagen." Er sah mich erstaunt an und schien zu überlegen, was ich mit meinem Angebot meinte. Ich leckte mir aufreizend über die Lippen und streckte mich ein bißchen, so dass er meine harten Nippel durch meinen dünnen Pulli hindurch sehen konnte. Langsam ...