Bettina
Datum: 22.09.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sauna1
Ich kniee vor ihm und schaue noch einmal in sein angestrengtes Gesicht. Der blonde, muskelbepackte Kerl wichst mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz und richtet die Spitze seines langen, dicken Schwanzes auf mein Gesicht. Sein Rohr glänzt noch von meinem Mösensaft. Erst vor wenigen Sekunden hat er ihn aus meiner glitschigen Möse gezogen, ganz kurz bevor es mir kam. "Jaah, spritz ab ... wichs' mich voll" feuere ich ihn noch an und schaue jetzt begierig auf seinen zuckenden Schwanz. Sein Sack zieht sich zusammen und im nächsten Moment trifft mich eine Riesenladung Sperma im Gesicht. Ich öffne den Mund, um den salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben scheint, doch dann ... ...höre ich, wie die Tür meines Zimmers geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen. Bevor ich weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Bettina, ich bin 23 Jahre alt, 1,77 m groß und habe halblange, blonde Haare. Ich habe einen schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern. Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper zum ficken geschaffen ist und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen, mehr ...
Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen. So auch heute. Es ist der heißeste Tag des Sommers und ich war mit meiner Freundin Antonia im Freibad. Wir schwimmen eigentlich beide nicht sehr gern, doch das Freibad ist der optimale Platz um sich an hübschen Männern aufzugeilen und mit Antonia heiße Phantasien dabei auszutauschen. Als ich vom Schwimmbad zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort selbst gemacht hätte, doch in unserem Haus war die Klimaanlage ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte ich meine Wolllust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese Aufgabe überlassen. Ja, einen Freund habe ich auch. Obwohl ich nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch (manche Männer fahren darauf ab, sich von liierten Frauen verführen zu lassen). So lag ich also, nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte. "Bettina! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein" nörgelte Carsten, als er mich auf dem Bett liegen sah. Ich drehte nur den Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend. "Komm, steh' schon auf" quengelte er weiter. Er war mir eigentlich in keinster Weise gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war. "Nicht, bevor du vernünftig éhallo' zu mir gesagt hast" erwiderte ich. Ebenso trotzig kam ein éhallo' ...