1. Gang Bang


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    Organisation dafür begonnen, im Klartext, er hatte sich mit ihrem Patenkind Sebi und seinen Freunden verabredet, nein, halt, nicht er mit den Jungs, er hat sie eingeladen, eingeladen um ... ja, was wohl, sie würde wieder zum Objekt werden, zum Objekt wie der gestrige Abend, als sie, sie kann sich nicht genau erinnern, wie viele es waren, zum Objekt der Begierde degradiert wurde. Ein Objekt, in welches Mann seinen Schwanz steckt, ein Ob-jekt was ausschließlich der Geilheit der anwesenden Männer gebraucht wurde, ein Objekt das nur zum Abficken benutzt wurde. Also auch noch 3 mehr, ging es ihr durch den Kopf. Sie ergab sich seiner Fantasie, die auch ihre war. Sie freute sich auf die Jungs, freute sich auf das Geschehen mit ihnen. Sie wusste das er sie quälen wollte, eine gemeine Qual die sie auch mochte, eine süße Qual, eine schmerzhafte Qual. Sie spürte Erregung, eine köstliche Erregung die sich breit machte, in ihrem ganzen Körper ausbreitete, sie spürte wie das Blut in ihrem Körper zirkulierte, eine Erregung die sie erhitzte. Sie bereitet sich darauf vor, nahm ein heißes Bad, das Wasser schmerzte auf ihrem geschun-denen und benutzten Körper, es kühlte sie. Sie gab sich einem Tagtraum hin, verschmolz mit ihm, kam in die Wirklichkeit zurück, rasierte sich, zuerst die Beine, dann die Achseln, dann der empfindliche Bereich. Sie war vorsichtig, vorsichtig mit sich, als sie die scharfe Klinge über ihre Möse gleiten ließ, sie wollte glatt sein, ganz glatt, glatt für ihre jungen ...
     Liebhaber. Nachdem sie sich trocken getupft hat cremte sie ihren Körper, wollte ihn weich anbieten. Ein kleines Problem war die Kleidung, Stoff war zu grob für ihren malträtierten Körper, für ihre Nippel, sie waren noch immer hart und schmerzten, ein angenehmer Schmerz der sie süß durchfloss. Sie entschloss sich erneut für einen Kimono, Seide schmeichelt der Haut, ist weich, einen kurzen Kimono. Sie verknotete ihn, raffte ihn oberhalb der Hüfte, machte ihn kürzer, aber der Stoff reizte nicht mehr ihre Nippel, zeigte sie. Ihr Mann war zufrieden mit ihr, das sie an seinem Blick, das sah sie an der Beule in seiner Hose. Er griff nach ihr, sie schmiegte sich an ihn, drückte sich an ihn, nah, ganz nah war sie ihm und er ihr. Er streichelte sie, seine Hand glitt unter ihren Kimono, ganz leicht fühlte sich seine Hand auf ihr, es tat ihr gut, sie spürte einen Schauer auf sich, eine Gänsehaut, eine Gänsehaut die sich noch verstärkte als er sie kniff, sie wollte schreien, unterdrückte es, genoss, genoss den schneidenden Schmerz der sie durchströmte, ausgehend von der Quelle des Schmerzes, ihren Nippeln. Er kniff und zog daran, mühsam beherrschte sie sich, wollte schreien, wollte stöhnen, ihr Knie wurden weich, er hielt sie. Sie küssten sich, küssten sich nass und tief, spielten mit ihren Zungen, Zungen die wild ihr Unwesen trieben im Mund des anderen. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie wollte mehr, mehr, noch mehr. Sie keuchte, sie wusste nicht was sie spürt, aber die Gefühle ...
«12...456...»