1. Gang Bang


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    loderten durch ihren Körper, sie war reif, sie war nass, sie war geil, sie war gierig. Sie löste sich von ihm, glitt an ihm herunter, kniete vor ihm. In ihrer Augenhöhe waren sein Mittelpunkt, seine Lenden, sie sah die Beule, leckte sich über ihre Lippen, ob er es mag, fragte sie in sich hinein, sie war mutig, ihre Hände krochen seine Beine hinauf, berührten ihn leicht, sie spürte seine Erregung, genoss sie. Sie war am Ziel, ihre Hände spürten durch den Stoff seiner Hose Härte, geliebte Härte, sie mag Härte. Ihre Finger nestelten am Reißverschluss, öffneten ihn, schlüpften hinein, fanden, fanden die herrliche Härte, die geliebte Härte, seine Härte. Er hatte keinen Slip angezogen, sie mag das. Fühlten ihn, seine Hitze, seine weiche Haut die darunter einen harten Kern hatten. Er war steinhart. Vorsichtig holte sie ihn zu sich, heraus aus der Umhüllung der Hose, sie schau-te ihn sich an, sie liebt ihn, sie mag ihn, sie verzehrt sich nach ihm, nach ihm, nach seinem Schwanz. Er sieht appetitlich aus, lecker, geschmackvoll, saftig. Sie legt seine Eichel frei, saftig rosa glänzt sie, prall ist sie, bereit ist sie, bereit zu empfangen, bereit zu geben. Sie öffnet auch den Gürtel seiner Hose, den Knopf, lässt die Hose ganz fallen. Sie muss sich zusammenreißen, am liebsten würde sie ihn ganz aufnehmen, ihm ihre Lust, ihre Gier zu zeigen. Sie nähert sich seinem Speer, leckt über die Eichel, saugt sie ein, hört ein wohliges Geräusch, massiert seine Pobacken, packen seine Hoden, ...
     massieren sie, saugt seinen Steifen tiefer ein, massiert ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Dann kommen seine Hände, zielsicher umgreifen sie ihren Hinterkopf, halten ihn, sie weiß was das bedeutet, sie wusste es, erwartete es, er hält ihren Kopf fest, er will das Tempo bestimmen, er will die Zügel in der Hand halten. Gestern war es ihre Möse die mehrfach ge-fickt wurde, heute, jetzt war es ihr Mund. Sie mag es, sie kann nicht darauf verzichten so ge-nommen zu werden, so benutzt zu werden. Sie genießt seine Stöße, seine Stöße in ihren Mund, ihr Mund der jetzt zu einer Fickmöglichkeit umgewandelt wurde. Sie gibt sich ihm hin, sie liebt es, sie ist stolz darauf, stolz das er sie so nimmt. Sie kennt seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwartet seine Flüssigkeit, erwartet sein Sperma, erwartet seine Ejakulation, erwartet es, um es zu trinken. Es macht sie geil, einfach nur geil, sie liebt ihn so. Seine Stöße werden schneller, werden kraftvoller, sein Griff an ihrem Kopf wird fester, fordender, sie weiß was das bedeutet, sie wartet darauf. Er schmeckt jetzt anders, aus dem kleinen Löchlein an der Spitze seiner Eichel kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die ersten Vorboten, Vorboten auf mehr, mehr Flüssigkeit. Er ist tief in ihrem Mund, in ihrem Rachen, in ihrem Fickschlund, als es sie trifft, am tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer trifft ihre Rachenwand, automatisch setzt bei ihr eine Schluckbewegung ein, es wird mehr, verteilt sich in ihrem Mund, sie ...
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