1. Gang Bang


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    spürte, das auch sie körperlich reagierte, eine natürlich Reaktion bei ihr, sie spürte das sich bei ihr etwas tat. Im Nachhinein wusste sie nicht mehr, bei welchem Mann oder besser, bei welchem Ficker sie ihren ersten Orgasmus des Abends bekam, aber war das wichtig? Im Laufe des Abends gesell-te sich noch ein weiterer dazu. Sie hat nicht gezählt, weiß nicht wie viele Männer über sie rüber sind, wie viele Männer ihren Schwanz in ihren Leib gesteckt haben, wie viele Männer an diesem Abend einen Orgasmus in ihr, in ihrem Loch hatten, sie hat es genossen. Später ist sie dann mit ihrem Mann nach Hause gefahren, sie war müde, todmüde. Aber jetzt war sie geil, geil auf ihren Mann, geil darauf ihn in sich zu spüren, seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie verzichtete auf die Dusche, sprang ins Bett, erwartete ihren Mann, spürte ihre Mö-se, ihre geschundene Möse, geschwollene Möse, genoß den Schmerz als ihr Mann in sie ein-drang, unterdrückte den Schrei den der Schmerz erweckte, gab sich ihm hin, ließ sich ficken und hatte ihren Orgasmus aus Lust, aus Lust auf ihren Mann. Sie erwachte nur langsam, fühlte sich schwer wie Blei. Hatte sie geträumt? Als sie langsam immer wacher wurde kam ihr alles wieder in Erinnerung, es war kein Traum gewesen, es war Wirklichkeit gewesen. Ihr Körper schmerzte, als wäre sie unter die Räder gekommen, was sie ja auch irgendwie war, bloß waren es keine Räder sondern Männer gewesen. Männer die ih-ren Körper benutzt hatten, Männer die ihren Körper geschunden ...
     hatten. Sie spürte ein Bren-nen, ein Brennen welches aus ihrer Mitte kam, ihre Finger tasteten sich zum Brandherd, sie zuckte zurück, es fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen war, ihre Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte sie ein Ziehen in ihren Warzen, stimmt, kam die Er-innerung zurück, sie wurde auch abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm sie einen Kontrollgriff, sie spürte ihre Nippel, sie waren hart und schmerzten. Sie nahm Kaffeeduft wahr, ihr Mann war also schon auf, auch er hatte sich noch an und in ihrem Körper verlustiert, immer mehr Einzelheiten kehrten in ihre Erinnerung zurück. Sie stand auf, wollte sich etwas überziehen, alles schmerzte, ihr Blick fiel in den Spiegel, sie sah sich, wurde neugierig, stellte sich vor ihr Spiegelbild, sah an sich herunter, suchte ihre Mitte, sah die Bescherung, die sie vorher nur gespürt hatte. Ihre Nippel standen ab, waren hart, hät-ten als Kleiderhaken in diesem Zustand dienen können. Sie suchte sich einen Kimono, nur nicht viel Stoff über den geschunden Körper. Dem Kaffee-duft folgend ging sie in das Esszimmer, ihr Mann war schon fleißig gewesen, hatte Frühstück bereitet. Sie umarmten sich, küssten sich, frühstückten, unterhielten sich, ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Sie war müde, wollte schlafen, aber ihr Mann hatte andere Pläne, die er ihr eröffnete. Wie konnte es auch anders sein, er hatte schon Pläne für den weiteren Tag gemacht und auch schon mit der ...
«1...345...8»