1. Der Sündenfall


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    die Lippen zurückzugeben. Ich fühle, wie seine Muskeln sich unter meiner kurzen Berührung anspannen, hinterlasse eine Mischung aus Lust, Furcht und Ratlosigkeit in seinem Gesicht. Ich setze alles auf eine Karte, gebe dem Gespräch endlich die entscheidende Wendung. „Ich stehe auf Kerle wie dich. Und du?" Sascha sitzt wie vom Blitz getroffen, starrt mich an, kann lange nicht antworten. Versuchsweise gleitet meine Hand an seinem Rücken abwärts, streichelt seine Hinterbacken, aber er scheint es nicht einmal zu bemerken. „Ich...ich habe auch manchmal das Gefühl..." Ich öffne mit flinken Fingern einige Knöpfe seines Hemdes, streichle die nackte Haut darunter. Saschas Brustwarzen fühlen sich hart und spitz an, und er stöhnt leise, wenn ich meine Finger über sie gleiten lasse. Ich ziehe sein Hemd weiter auseinander, ich nehme einen Nippel in den Mund, spiele mit der Zunge an seiner Spitze. Sascha packt meinen Kopf, drückt ihn an seine Brust. In der Ferne sehe ich Wanderer auf dem Gletscher. Der Weg zur Hütte führt hier vorbei. Ich nehme Sascha voll in die Arme. „Zurück nach Zermatt? Ich habe da eine Ferienwohnung." Ich sehe, wie es in ihm kämpft, er auf die Beule in meiner Hose starrt. Ihm ging es auch nicht anders, wie ich deutlich sehen konnte. „Ich habe noch nie so etwas gemacht...." Ich drücke seinen Kopf an mich, flüstere ihm ins Ohr. „Keine Sorge. Ich bringe dir alles bei." Wir sitzen auf der Couch, trinken ein Glas Wein. Sascha hat sein Hemd ausgezogen, trägt nur noch ein ...
     enges T-Shirt. Ich betrachte die Konturen seines Oberkörpers. Gut ausgebildete Muskulatur, aber sicher kein Bodybuilder. Flacher, muskulöser Bauch, goldener Schimmer auf den Unterarmen. Ich will die Sache langsam angehen, nehme noch einen Schluck Wein. Meine visuelle Exkursion über seinen Körper hat Effekte auf meinen Schwanz, der sich offensichtlich in meiner Hose aufplustert. Ich versuche nicht, meine Erektion zuu verdecken, strecke sogar meine Beine aus, um meine Latte deutlicher sichtbar zu machen. Saschas Augen fixieren meine Körpermitte, allein das Gefühl, betrachtet zu werden, gibt meinem Schwanz einen kleinen Ruck. Ich höre mein Herz lauter schlagen, stehe auf, gehe zum Lichtschalter. Ich muss ganz nah an Sascha vorbeigehen, die Beule in meiner Hose reckt sich ihm in Augenhöhe entgegen, ist unübersehbar. Ich drehe den Dimmer auf den tiefsten Punkt, tauche den Raum in gelbliches, romantisches Licht. Die schwache Beleuchtung scheint Sascha zu entspannen. Er lächelt mich zum ersten Mal an. Ich trete hinter ihn, ziehe ihm das T-Shirt aus der Hose und über den Kopf. Rote, spitze Nippel auf der wohlgeformten Brust. Kaum Haare, nur ein kleiner, blonder Fleck unter beiden Achseln. Ein schmaler Strich goldglänzender Haare entspringt bei seinem Nabel und kriecht unter seine Gürtellinie. Diesmal setze ich mich direkt neben ihn, unsere Oberarme berühren einander. Sascha macht keinen Versuch, wegzurücken, reibt stattdessen sein Bein an meinem. Wir sitzen nur da, unsere Augen gewöhnen ...
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