1. Der Sündenfall


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    sich allmählich an die schwächere Beleuchtung. Die Zeit der Verstellung ist vorüber, ich knöpfe mein Hemd auf, sitze mit ebenfalls nackten Oberkörper eng an ihn gepresst. Sascha dreht sich zu mir, lächelt mich immer noch scheu an, aber seine Hände öffnen schon die Gürtelschnalle, dann die Hose, zieht sie sich langsam von den Beinen. Die langen Strümpfe folgen. Ich bin erstaunt, wie schnell er die Sache vorantreibt. Er trägt nur noch einen knappen, roten Slip, unter dem sich eine lange, steife Lanze deutlich abmalt, unter meinem Streicheln pulsiert und zuckt. Ich ziehe mich schnell aus, lasse meine Kleider einfach auf den Boden fallen. Mein pralles Glied schwingt aus seinem Gefängnis. Sascha zieht sich endlich den Slip von den Beinen. Wir sitzen nebeneinander, nackt, unsere Schwänze ragen zwischen unseren Schenkeln auf. Ein glasklarer Vortropfen zeigt sich an Saschas Eichel, mein Schwengel steht stahlhart in geiler Erwartung. Sascha spuckt sich in die Handfläche, beginnt sich langsam und bedächtig zu wichsen. Ich will nicht zurückbleiben, tue es ihm nach. Unsere Arme reiben sich aneinander in geiler Harmonie. Niemand sagt ein Wort, wir sprechen unsere Wünsche nicht aus, und doch stehen sie im Raum. Ich beuge mich zu ihm herüber, seine Lippen verschmelzen mit meinen, geraten in einen weichen, zärtlichen Kuss. Wir hören auf, uns zu wichsen, fallen uns leidenschaftlich in die Arme. Ein zweiter Kuss, diesmal härter, gieriger. Seine Zunge dringt in meinen Mund, meine gleitet ...
     zwischen seine Lippen, abwechselnd erforschen wir die warme Feuchte unserer Münder. Ich schließe meine Augen, gebe mich dem Gefühl hin. Wir liegen auf der Seite, unsere nackten Körper berühren sich von Kopf bis Fuß, Bauch an Bauch, unsere harten Schwänze pressen sich aneinander, geile Vortropfen befeuchten unsere Haut. Ich versuche, ihn noch enger an mich zu drücken, unsere Körper reiben sich wollüstig aneinander. Ich greife um Saschas Körper, packe eine seiner Arschbacken, quetsche sie leidenschaftlich. Mein Arsch drückt sich gegen die Lehne, Sascha kann sich nicht revanchieren. Seine Hand drängt sich zwischen unsere Körper, greift nach unseren Schwengeln, wichst sie gleichzeitig. Ich knete weiter seine Hinterbacke, tauche von Zeit zu Zeit mit einem Finger in die Ritze. Jedes Mal, wenn ich in die Nähe seiner Rosette gerate, zuckt Sascha zusammen, in einer Mischung aus Angst und Erregung. Ich befeuchte meinen Finger, drücke ihn nun ernsthaft gegen den engen Ring seines Hinterausgangs. Nach einigen Versuchen kann ich eindringen, aber nur mit dem ersten Glied. Die Enge seines Eingangs blockiert mein Fortkommen. Ich befeuchte den Finger erneut, massiere dieses Mal zuerst den verspannten Schließmuskel, fühle, wie er sich entspannt. Eine Einladung, tiefer einzudringen. Sascha wichst immer noch unsere Schwänze, findet einen gleichmäßigen Rhythmus. Mein Finger steckt in voller Länge in ihm, die Bewegungen seiner Lenden zeigen mir an, dass er es genießt. Ich ziehe meinen Finger heraus, ...
«1...3456»