1. Wenn die Gier stärker wird als der Kopf...


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Lesben Sex Autor: JuliaSchwartz

    „Und nun wirst du schön mit deinen Titten wackeln und die Gewichte ordentlich zum Schwingen bringen, hast du mich verstanden?!“, forderte Rebecca sie auf.Ihr Kopf ging wieder an. Sie stand dort, gefesselt, sabbernd, ausgefüllt, eng geschnürt... es war doch schon erniedrigend genug!„M-hm“, brachte sie durch den Knebel hervor.„Ach, du willst nicht?“, fragte die Domina mit geheuchelt verständnisvollem Unterton. „Mal sehen, ob ich deine Meinung ändern kann!“, sagte Rebecca und verpasste beiden Ballons gleichzeitig einen weiteren Pumpstoß.Sie stöhnte auf. Es begann, unangenehm zu werden.„Ich warte!“, hörte sie Rebecca laut und fordernd sagen.Sie zögerte...was sie nicht hätte tun sollen, denn wenige Sekunden später spürte sie den nächsten Pumpstoß – erneut in beiden Löchern.Der Druck, den sie inzwischen in sich spürte, war nun nicht mehr nur lustvoll. Sie atmete heftig.„Ich warte immer noch!“ Diesmal wartete Rebecca etwas länger, noch immer mit den beiden Pumpbällen „bewaffnet“.Als sie gerade zögerlich begann, die Gewichte zum Schwingen zu bringen, spürte sie den nächsten Pumpstoß. Sie schrie auf und hielt mit ihren Bewegungen inne.„Los! Weiter machen!! Du sollst richtig wackeln mit deinen Titten, du Nutte! Sonst pump ich weiter!“, drohte Rebecca.Der Druck auf ihren Unterleib war inzwischen so stark, dass sie eifrig ihre Titten hin und her bewegte und die Gewichte mit schmerzverzerrtem Gesicht unter heftigem Stöhnen ordentlich zum Schwingen brachte.„Jetzt sind deine Löcher ...
     WIRKLICH gestopft!“, grinste Rebecca.ER trat seitlich an sie heran, griff ihr mit der Hand ans Kinn, zwang sie durch eine Armbewegung zum Blickkontakt. Er grinste sie an und sagte „Braaav!“.Wie sie dieses Wort hasste!! Sofort hielt sie seinem Blick nicht mehr stand, wich ihm aus!„Guck mich an!“, fuhr er sie bestimmt an und verpasste ihr eine Ohrfeige.Er genoss es, zu sehen, wie sehr sie – nach dem Schlag ins Gesicht noch mehr - mit sich kämpfte, ehe sie seinen Blick wieder erwiderte.„Geht doch! Warum nicht gleich so?“, lächelte er sie fies an und entfernte die Klammern und Gewichte von ihren inzwischen voll gesabberten Titten. Sie zuckte dabei merklich zusammen. Er löste das Knebelgeschirr, nahm es ihr ab.Sie spürte noch immer diesen unaushaltbaren Druck in ihrem Unterleib, bat ihn darum, erlöst zu werden.„Ich hab damit nichts zu tun“, schmunzelte er. „Da musst du schon Rebecca anbetteln!“.Es war ihr zuwider, kostete sie noch mehr Stolz als bei ihm schon.Doch sie wusste, worauf es hinaus lief, wenn sie es nicht tat - konnte es sich lebhaft vorstellen.Also bat sie Rebecca, ob sie denn wohl etwas Luft ablassen könne.„Das nennst du betteln?“, fragte die Domina.„Bitte...“, versuchte sie es zögerlich.„Das üben wir aber nochmal!“, beschloss Rebecca und pumpte erst ihren Arsch, dann ihre Fotze weiter auf. Ihr entfuhr ein unkontrollierter Schmerzenslaut.„Tut es weh??“, fragte die Domina übertrieben mitleidig. „Du weiß, was du zu tun hast! Bettel, du Dreckstück!“Sie war noch nie gut im ...
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