1. Wenn die Gier stärker wird als der Kopf...


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Lesben Sex Autor: JuliaSchwartz

    gescheitert. Sie hatte realisiert, dass er es ihr vermutlich nur zu diesem Zweck angelegt hatte. „Du weißt, dass du dich eh nicht auf Dauer dagegen wehren kannst!“, lächelte er sie triumphierend an.Rebecca schien nur auf diesen Moment gewartet zu haben, denn schon stand sie mit Klammern vor ihr und befestigte sie ihr genüsslich an den durch das Vakuum sensibilisierten Nippeln. Die Klammern fühlten sich dermaßen hart an, dass ihr ein Schrei entwich. Und schon hatte sie die Kontrolle verloren, denn durch den zum Schrei geöffneten Mund war der Speichel über den Ball geflossen und lief nun ungehindert aus ihrem Mund. Sie schämte sich zu Tode, schloss die Augen, spürte seine Blicke auf sich. Sie fürchtete, er würde sie zwingen, ihn nun anzusehen. Doch er ließ sie und gönnte ihr den in sich gekehrten Moment.Dieser hielt jedoch nicht lange an, denn sie spürte nun Gewichte an ihren empfindlichen Nippeln, weshalb sie die Augen wieder öffnete.Sie hass-liebte das Gefühl von Gewichten an ihren Titten. Der Schmerz machte sie gierig, ließ sie alles vergessen. Sie realisierte, dass sie nun, wo es eh passiert war, auch das Sabbern mehr und mehr genießen konnte. Sie wollte meeehr!Rebecca schien diesen unausgesprochenen Wunsch zu erhören und griff ihr nun zwischen die Beine.„Wie nass du bist! Wie es sich für ´ne kleine dreckige Nutte wie dich gehört!“, stellte die Domina zufrieden fest.Sie spürte Rebeccas Finger an ihrer Klit. Noch nie war sie dort von einer Frau sexuell berührt worden. Sie ...
     hatte sich immer gefragt, was es wohl auslösen würde, wenn sie es je zulassen könnte. Nun wusste sie es. Es machte sie unendlich geil. Sie schob ihr Becken nach vorn, streckte Rebecca gierig ihre nasse Fotze entgegen.Diese griff nun weiter nach hinten, ertastete den Plug. „Sieh mal einer an! Mit gestopften Löchern ist sie zu mir gekommen, die Fotze!“, stellte Rebecca fest und zog den Plug langsam aus ihrem Arsch heraus.„Ich hab nun was anderes mit deinen Löchern vor!“, kündigte die Domina an. „Wir wollen dich doch auch ein bißchen fordern!“.In ihr herrschte Chaos. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen – und wollte dies auch nicht. Sie war nur gierig, wollte ihre Geilheit auskosten. Sie hatte jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren, als Rebecca plötzlich mit zwei aufpumpbaren Ballons vor ihr stand. Einen dieser Ballons reichte Rebecca IHM, der sich sofort hinter sie stellte, um ihn ihr behutsam in den Arsch zu schieben. Der andere Ballon wurde ihr von der Domina unsanft zwischen ihre Schamlippen geschoben.Sie wusste, was nun kam. Sie hatte sich zu Hause in Selbstversuchen mehrfach mit solchen Ballons aufgepumpt. Sie wusste, wie geil es sich anfühlen konnte... wie reizüberflutend. Aber auch wie schmerzhaft – je nach Anzahl der Pumpstöße.Rebecca hockte sich vor sie, griff nach beiden Pumpbällen und begann die Ballons abwechselnd aufzupumpen... einmal... zweimal... dreimal... Sie genoss es, so ausgefüllt zu sein. Durch ihren Knebel stöhnte sie heftig, ließ sich treiben. ...
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