1. Wenn die Gier stärker wird als der Kopf...


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Lesben Sex Autor: JuliaSchwartz

    Stimme mitschwang.Sein Grinsen hatte sich für den Moment verflüchtigt. Er sah sie ernst an und sagte in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete: „Schnall dich ab und steig aus!“.Während sie tief ausatmete, löste sie den Gurt, öffnete die Beifahrertür und stieg aus. Erleichtert stellte sie fest, dass er es ihr gleich tat.Nachdem er das Auto abgeschlossen hatte, kam er auf sie zu - nun wieder grinsend. Er hatte eine Leine aus seiner Jackentasche gefingert, die er nun an dem Ring ihres Halskorsetts befestigte.Diese Geste verunsicherte sie. Noch nie hatte sie in der Öffentlichkeit eine Leine getragen. Sie schaute sich verschämt um. Es war niemand zu sehen, was sie beruhigte.Ohne ein weiteres Wort führte er sie an der Leine auf ein Haus zu. Sie war nun nicht mehr fähig, auch nur einen Gedanken zu fassen. In ihrem Kopf überschlug sich alles.Ehe sie irgendetwas realisieren konnte, standen sie am Hauseingang. Er klingelte. Sie wagte es kaum, ihn anzusehen. Statt dessen blickte sie auf den Türknauf. Als sich die Tür öffnete, machte sich Panik in ihr breit. Vor ihr stand eine attraktive Frau, Mitte dreißig, in langem schwarzem Latexkleid, Korsett und High Heels.„Da seid ihr ja endlich!“, begrüßte die Fremde die Beiden freudig erregt.Er zog sie an ihrer Leine ins Haus, ehe sie irgendetwas sagen oder denken konnte.Kaum hatte sie sich im Haus umgesehen, realisierte sie, dass es neben der imposanten Eingangshalle offenbar mehrere Spielzimmer gab, deren Türen offen standen. War sie hier ...
     etwa in einem SM-Studio??Sie schien verschreckt zu wirken, denn er sah sie beruhigend an und sagte: „Keine Angst! Wir sind hier ganz alleine! Nur du, ich... und Rebecca!“. Während er diesen Namen aussprach, konnte er sich ein triumphierendes Grinsen offensichtlich nicht verkneifen, während in ihr ein regelrechtes Gefühlsgewitter los brach. Was tat er hier mit ihr? Ja, sie hatte ihm erzählt, dass sie gerne mal von einer Frau dominiert werden wollte... sie hatte ihm aber auch mehrfach deutlich gemacht, dass sie Angst davor hatte, ohne Ende gehemmt war. So sehr, dass sie sich im Grunde schon damit abgefunden hatte, dass dieses Kopfkino lediglich eine Fantasie bleiben würde. Und nun das!!Ihr Blick wanderte zu der ihr fremden Frau. Sie fand Rebecca durchaus anziehend – mit den schwarzen langen Haaren, die streng hoch gesteckt worden waren, mit den schönen hellen Augen und dem rot geschminkten Mund. Das Kleid, das die Domina trug, betonte in Kombination mit dem Korsett deren ebenfalls recht große Brüste. Sie selbst hätte sich keine optisch passendere Frau aussuchen können...„Zieh den Mantel aus!“, wandte sich nun Rebecca direkt an sie und trat näher an sie heran.Sie zögerte, suchte SEINEN Blick, fand ihn sofort. Er blickte ihr intensiv in die Augen, und – so kitschig es klang – sie las in ihnen „Vertrau mir!“.Also zog sie ihren Mantel aus, der ihr direkt von Rebecca abgenommen wurde, und entblößte ihre abgebundenen Titten... widerstand dem Impuls, sie verschämt mit ihren Armen zu ...
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