1. Totem 03


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    dieser hübsche, verführerische Kerl ..., mit dir läuft das alles so gut. -- Ich versuche ein Lächeln, als mir mein letzter Gedanke in seiner doppeldeutigen Tragweite bewusst wird und schaue ihn mit leerem Blick an, als mein Orgasmus langsam abklingt. Er sieht mich an, ohne eine Miene zu verziehen. Ich höre seine Hand in meiner Scheide schmatzen, während er mich gemächlich fingert und schaue nach unten. »Tut mir leid, Süßer, ich hab dir den schönen Sitz versaut«, keuche ich leidlich und atme schwer aus. »Das kam wirklich gut, Laila. Dünner, heißer Saft. Nicht sehr viel, aber immerhin genug, um jeden morgen dran zu riechen und zu lecken, bevor ich mich hinters Steuer setzte. Du bist echt potent, mein Schatz.« Ich lache zaghaft auf, bin immer noch außer Atem und schaue auf den benetzten Sitz, betrachte meine Scheide, in die Bernd Zeige- und Mittelfinger gesteckt hält, um in mir neugierig zu tasten. »Uh, das ist so geil, Bernd, ja, spiele noch ein bisschen in meiner Muschi«, säusele ich ihm begierig zu und fühle seinen Fingerspitzen nach. »Jetzt sind wir quitt, Laila.« »Danach war dir also? Nach einem Andenken? Teurer, als meine roten Pumps, wenn ich mir das so ansehe, meinst du nicht auch?« »Der Lederbezug hält schon was aus. Den könnte ich abwaschen oder reinigen lassen. Mache ich aber nicht.« »Macht dich so etwas an?«, frage ich ihn leise, während er langsam seine Finger aus mir nimmt. Ich setze mich aufrecht und schaue auf den Sitz. Anstatt zu antworten, greift er sich mein ...
     Höschen aus der Handtasche, tupft damit über den Sitz, fährt mir sanft mit dem Stoff zwischen die Schenkel und über meine klitschnasse Scheide. Schließlich putzt Bernd seine Hand daran ab, riecht an meinem Höschen, faltet es bedächtig zusammen und steckt es in die Innentasche seines Jacketts. »Ich weiß manchmal nicht, was ich von dir halten soll, Bernd. Aber, O. K., mein Hübscher, du bist anscheinend auch so ein durchgeknallter Bürotyp. Frage beantwortet. Und, was bekommeich heute als Andenken von dir?« Bernd reicht mir wortlos ein paar Kleenex. »Gelegenheit, diePositionen zu tauschen«, meint er schließlich ohne direkt auf meine Frage einzugehen und schaut mir dabei zu, wie ich mit den Tüchern meinen Unterleib abtrockne, mich mit dem Rücken gegen die Lehne gedrückt aufrichte und mir den Rock zurechtschiebe. Ich schaue ihn an, gebe ihm einen verliebten Kuss auf den Mund, murmle,ich weiß, was du meinst: Eine Lektion, steige aus und überlasse ihm wieder das Steuer. Bernd legt eine CD ein. »Magst du die Musik«, fragt er nach einer Weile. »Ja, wir haben so ziemlich den gleichen Geschmack, was die Charts angeht. Sind auch recht alte Songs dabei. Der gerade anfängt zu spielen, den kenne ich auch. Mag ihn gerne hören. War lange vor unserer Zeit ..., aus der Zeit unserer Eltern«, erwähne ich schmunzelnd. »Ja«, erwidert er nachdenklich, »ist keine Frage der Zeit, wenn sie Geschichte geschrieben haben. Hab mir die Titel selbst zusammen gestellt, in deren Texte ich mich oft wiederfinde ...