Totem 03
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
»Ich glaube ..., könnte tatsächlich ... passieren ..., oh, ja, spiele weiter in meinem Loch ..., und reibe fester mit dem Handballen gegen meine Klit«, treibe ich ihn an und beginne anhaltend zu stöhnen, mit dem Unterleib gegen seine Hand zu rutschen, als er meinen Wunsch in die Tat umsetzt. -- Was für ein geiler Fingerfick. Oh Bernd, mir kommt es gleich. Halte das wirklich nicht mehr lange aus. -- »Ich muss von der Autobahn runter ..., warte, Bernd ..., langsam, sachte ..., ich muss irgendwo raus fahren. In 500 Metern kommt was. Ich fahre da erst raus!« Ich gebe Gas, fahre von der Autobahn, gehe vehement in die Bremsen, halte gleich am Anfang des kleinen Rastplatzes hinter einem Wohnmobil auf dem Parkstreifen an, um niemandes Neugierde auf uns zu lenken. Ich lasse den Motor laufen und ziehe den Schalthebel auf Stufe ´P´. Ich rutsche tiefer in den Sitz, öffne mich ihm und ziehe die Beine so weit es geht an den Sitz. Der Rock ist kein Hindernis mehr. Bernd dreht sich zu mir, beugt sich halb über mich, wechselt die Hand, beobachtet die Umgebung und beginnt tiefer in mir einzudringen, sobald seine Finger glitschig genug sind. »Mach sie schön weit auseinander, deine langen Stelzen, Kleine. Dann komme ich hin, wo ich hin will.« Ich stammele einFick mich, mach´ s mir, tiefer, zittere dabei zunehmend und ahne, dass es heftig werden dürfte. Ich bin geil bis in die Haarspitzen. Mir gefällt die Situation, dazu der Gedanke an eine bestimmte, immer wieder fantasierte Konstellation. Ich ...
schließe die Augen. Für Sekunden erscheinen mir altbekannte Gesichter und Begebenheiten. Mir kommt Christian in den Sinn. Ich denke an Maike mit mir im Zelt, an imaginäre Männer und Frauen, die um uns herum stehen. Ich öffne die Augen, wende meinen Kopf in seine Richtung, schaue glasig in Bernds bildhübsches Gesicht, während er mich auf dem Fahrersitz fingert, meine Klitoris heftig mit dem Daumen bearbeitet. Er schaut mich dabei neugierig an, als ich zunehmend aufstöhne, jammere und ihm signalisiere, wie es um mich steht, als er zwei seiner Finger tief in mir versenkt, sie anwinkelt, den Punkt trifft, mit dem Daumennagel harsch über meine Perle fährt und mich in meinem Innern erschüttert. Ich versinke im weichen Ledersitz, rutsche weit nach vorn, höre mich ein langanhaltendesoh mein Gott wimmern, als es mich innerlich zerreißt, ein Damm unkontrolliert in mir aufbricht. Das Gefühl seiner erfahrenen Finger in mir, den reibenden Daumen an meiner Klit, mit dem er mich unablässig anzutreiben beginnt, um mit mir meinen Orgasmus zu genießen, mich darin begleiten will, lässt mich -- im wahrsten Sinne -- heiß ejakulieren. -- Oh verdammt ..., ich spritze. Bernd kommentiert es nicht. Er hält den Mund. Gott sei Dank. Der Drecksack weiß genau, wann er die Klappe aufmachen muss und kennt den Moment, sobald Schweigen angesagt ist. Dieser Kerl ist ein Geschenk des Himmels. Oh mein Gott ..., geiler Schmerz ..., ich laufe aus ..., scheiße, ich spritze ihm tatsächlich wieder an die Hand ..., ...