Totem 03
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
tauschen. Allerdings solltestdu dann keinen Slip tragen. Ich bin eine geübte Autofahrerin und hab eine sichere Hand beimEinparken. Das mache ich mit links. Ist ja erst recht keine Kunst, wenn man einen Wagen mit Automatik fährt. Da hab ich die rechte Hand ganz locker frei. Wenn mir langweilig ist, Bernd, stecke ich mir nicht nur einen Stift in den Mund und schaue in die Runde. Ich spiele auch gerne mit so etwas zwischen den Fingern. Ist so eine lästige Angewohnheit von mir. Auf der Autobahn ist eh nicht viel los und ich bleibe auf dergemütlichen, rechten Spur. Du kannst es dir mit deinem Zwerg eine Weile bequem machen, während ich das Steuer in die Hand nehme. Würde mir Spaß machen, einem auf dem hohen Ross sitzendem, arrogantem Blödmann, die Eier zu kraulen, in die ihm der Saft geschossen ist. Wäre schön, wenn du mir darin vertrauensvoll entgegenkommen würdest. Hinterher wechseln wir wieder die Plätze. Soviel Zeit haben wir doch? Was meinst du, erlaubst du es mir?« Bernd zieht den Schlüssel ab, grient und hält ihn mir hin. »Autorisierung erteilt und du wirst ohne dein Höschen zu tragen, wieder ins Auto einsteigen.« Nach kurzer Pause setzten wir unsere Fahrt fort. »Sich die Beine ein wenig zu vertreten, tat ganz gut, Schatz. Ich glaube, ich hatte mir die neuen Stiefel zu fest geschnürt. Hab sie etwas gelöst. Jedenfalls ist es jetzt besser. Du hast dich übrigens auch sehr schick gemacht, Bernd. Blankpolierte Halbschuhe, dunkle Anzughose, blaues Flanellhemd und ein lässiges ...
Jackett darüber. Steht dir gut.« »Wollte erst eine Jeans anziehen. Aber ich fühle mich in diesen Hosen einfach besser. Ist reine Gewohnheit bei mir. Laufe im Büro generell und zwangsläufig auch auf den Baustellen in solchen Sachen herum. Ist bei uns ebenfalls eine Stilfrage und nicht unwichtig in meinem Kundenkreis. Habe oft mit renommierten Kunden zu tun, die das von mir erwarten. Trage aber ab und an eine gute Jeans zum Jackett, wenn es nicht so formell zugeht.« »Jeans sind auch meist anders geschnitten, und du brauchst halt Platz im Schritt, mein Schatz«, gebe ich ihm zu verstehen, stelle das Radio leiser, nehme die Geschwindigkeit zurück, lege den Tempomat ein und meine rechte Hand auf seinen linken Oberschenkel. »Rückst du etwas näher zu mir?« Bernd rutscht an mich heran, macht es sich bequem und sich daran den Reißverschluss an seiner Hose zu öffnen. »Den Reißverschluss lasse mal schön zu, soweit sind wir noch nicht! Wir haben Zeit. Überlasse das mal mir«, gebe ich ihm deutlich zu verstehen, lege meine Hand in seinen Schritt und fühle mit leichtem Druck durch den dünnen Stoff. »Yvonne und Janette sind sehr nett und beide ziemlich hübsch«, meine ich nach einer Weile. »Ja, das sind sie. Freue mich, dass du sie magst. Ralf und Sven sind ebenso nett, nicht wahr?« »Ja. Du findest sie nett? Nicht hübsch?« Bernd lächelt. »Na, hässlich sind beide jedenfalls nicht. Sven ist nicht bi, Ralf hingegen schon, falls du darauf hinaus willst, Laila.« »Verstehe, Bernd. Ralf ist wohl auch ...