1. Totem 03


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    darin für dich der attraktivere Mann. Sind Yvonne und Janette gut im Bett, mit welchen von beiden fickst du am liebsten?« »Jede hat so ihre Vorzüge und Vorlieben. Deine Frage kann ich dir dahingehend nicht konkret beantworten.« »Aber, du hast schon deine Favoritin?« »Ja.« »Yvonne und Janette sind bi, hab ich so im Gefühl«, meine ich rhetorisch und taste mich mit der Hand tiefer in Bernds Schritt hinab. »Ja, beide. Susanne übrigens auch.« »Susanne kenne ich ja noch nicht -- Yvonne ist ein ganz anderer Typ im Vergleich zu Janette.« »Ja, sie ist direkter, ergreift meist als Erste die Initiative, sobald sie ihre Chance sieht. Janette verhält sich eher abwartend, Laila.« »Hab ich mir schon gedacht. Aber das meine ich jetzt nicht«, erwidere ich, öffne den Reißverschluss an Bernds Hose und taste mich mit der Hand hinein. »Mal rein hypothetisch, Bernd: Wenn du die Wahl hättest, zwischen Yvonne und Janette, ich meine, wenn sie dir rein zufällig über den Weg liefen, sie dir irgendwann signalisierten würden, dass du lediglich miteiner von beiden ficken dürftest, für welche der beiden Frauen würdest du dich entscheiden, Schatz?« »Schwer zu beantworten. Wenn ich sie gerade erst kennen lernen würde? Na ja, Janette ist hübscher, sehr sexy -- finde ich jedenfalls. Liegt vielleicht auch daran, dass sie rothaarig ist. Sie ist äußerlich eine außergewöhnliche Frau, die einen besonderen Zauber versprüht -- würde mich für sie entscheiden.« »Da du beide aber gut kennst, ist dir ein Fick mit Yvonne ...
     lieber, weil siedirekter ist«, konstatiere ich, nehme Bernds halb erigierten Riemen in die Hand, hole ihn sachte hervor und spiele sanft mit den Fingern an ihm. »Wie gesagt, ist schwer zu beantworten, wenn man bereits ihre Vorlieben und Eigenarten kennt.« »Janette ist wirklich süß, aber ich finde,Yvonne ist die hübschere. Ich mag sie und ihre ganz eigene, direkte Art«, stelle ich wie beiläufig fest, lege seinen mittlerweile steif gewordenen Penis an seinen Bauch, gleite mit der Handfläche an Bernds Hodensack und umschließe ihn mit meinen Fingern. Bernd kommentiert dies mit einem leisen genüsslichen Seufzen, rückt so nahe es geht zu mir heran und legt die Beine weiter auseinander. »Könnte eine ziemliche Sauerei geben, Laila.« »Ja, fühlt sich in der Tat so an. Deshalb lasse ich mir ja auch so viel Zeit, mein Lieber«, erkläre ich ihm, werfe einen amüsierten Blick auf seinen Stängel und nehme ihn wieder in die Hand. »Dein Schwanz glüht ja geradezu. Du bist verdammt geil, mein Kleiner. Gefällt mir. Bist du doch, oder?« »Du kannst Fragen stellen.« »Ich weiß ja nicht, wie das deine ehemaligenDamen mit dir gehalten haben. Ist mir im Grunde auch egal. Jedenfalls, wenn du zukünftig mitmir zum Vergnügen irgendwohin fährst, Bernd, dann gehört der erste Spritzer mir, so oderso, daran wirst du dich gewöhnen müssen«, meine ich salopp und lasse mit den Fingern die Vorhaut behutsam über den Eichelkragen hin und her gleiten. »Wird mir nicht schwer fallen. Du machst das fantastisch. Oh Mann, da ...
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