1. Totem 03


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    das wird es gewiss sein. Aber ich will es so. Ich will es wieder. Vielleicht passiert mehr mit ihr. Ich mag sie. Beruht auf Gegenseitigkeit. Ja, es geht mehr. Leidenschaftlicher Sex. Sie ist jedenfalls bi, und ich -- ich bin flexibel. Ich werde das Richtige tun. -- Ich höre Bernds Stimme. »Entschuldige, Bernd. Was sagtest du?« »Ich sagte: Bei euch im Büro gibt es sicher einige Männer, die du in besonderer Weise beeindruckst. Nicht nur mit deinem aufgeweckten Verstand -- lass mal etwas hören, ist dann nicht so langweilig.« »Das zielt nicht nur in meine Richtung.« »Ach, ja? Der kleinen, süßen Kathi geht es wohl auch so, oderzielt deine Antwort auf was anderes ab?«, erwidert Bernd amüsiert und bringt mich zum Grinsen. »Verstehe. Du willst also was von mir hören? Wenn dich das anmacht, dir dabei der Saft in die Eier schießt, du dir vielleichtin Gedanken einen runter holen willst? Von mir aus tue dir keinen Zwang an, wenn du es nicht mehr aushalten kannst. Aber lass bitte eine Hand fest am Steuer. Ich lege jedenfalls keine Hand an, während du am Steuer sitzt -- will ja heute noch heile ankommen.« »Keine Angst. Lass mal was hören, Schatz. Die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit.« -- O. K., Bernd, ich soll dir meine Seele ausschütten. Macht dich heiß. Mich allerdings auch. -- »Bei uns auf der Büroetage -- es ist ein Großraumbüro -- gibt es durchaus attraktive Männer in meinem Alter. Aber auch ältere, die in ihrem schicken Anzug eine recht gute Figur abgeben, mein lieber ...
     Bernd, und nicht abgeneigt wären, wenn ich für sie den Rock heben würde. Mir ist schon klar, dass der eine oder andere sich meinetwegen einen runter holt, oder beim Ficken mit seiner Liebsten an mich denkt.« »Aber: Wo man isst, soll man ja bekanntlich nicht scheißen. Ich werde den Teufel tun und mich mit jemanden von der Arbeit einlassen, obwohl ich mich von dem einen oder anderen anstandslos auf dem Schreibtisch durchficken lassen oder ihm auf der Toilette den Schwanz lutschen würde. Ich bin halt auch nur ein Mensch. Kann ich nichts gegen machen, Bernd. -- Ja, es stimmt, selbst auf der Arbeit, wo ich mich doch auf ganz andere Dinge konzentrieren müsste, juckt mir ab und zu mein Fötzchen. Schon in der Schule hab ich am Füller gekaut oder gelutscht, dabei nicht etwa an die Tafel geschaut, sondern in die Runde meiner Mitschüler und an dieTinte gedacht. Ich habe halt so meine süßen Fantasien, die ich später teilweise ausgelebt habe. Aber es gibt auch andere, weniger süße, die ich noch ausleben will. Darunter sind wirklich ganz schreckliche, Bernd«, referiere ich, gebe mich bewusst emotionslos, lasse es jedoch unterschwellig lasziv klingen und schaue Bernd provokant an. Bernd registriert meinen Blick, fühlt sich mit seinem erwartungsvollen Grinsen im Gesicht von mir anscheinend gut unterhalten, erwidert aber nichts. -- Warte nur ab, Hübscher. Du kriegst es von mir durch die Blume gesagt. Ich bin gespannt, ob du es schnallst, mein süßer Schuhfetischist. Ja, du willstmich einwickeln, ...
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