Totem 03
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
braves. Wollte erst einen Tanga anziehen, hab mich aber für ein knappes, bescheidenes, schwarzes Panty entschieden. Ist aber im Schritt so durchsichtig wie mein BH, Bernd. Ich würde es dir ja gerne zeigen, aber den engen Rock bekomme ich jetzt nicht so weit nach oben gezogen.« »Bescheiden? Süße, mir reicht schon die Vorstellung«, kommentiert Bernd sichtlich angetan. »Kann ich durchaus nachvollziehen. Mir übrigens auch, was den Saft angeht.« Bernd lacht mir vergnügt zu. »Du verstehst es immer wieder, mich mit deinen Anspielungen zu beeindrucken, mir wird ganz heiß«, meint er sanft und schaut mich abwartend an, während ich nach vorn schaue, für einen Moment ins Nachsinnen komme. -- Ja, er ist von mir überrascht, ist gespannt, aufgeregt. Bernds Wangen glühen schon die ganze Fahrt über. Ja, schau mich ruhig immer wieder an, mein Liebling. Tut mir ja leid, Süßer, dass es in den letzten 14 Tagen nur zum Telefonieren und ein paar kurzen Treffen zwischen uns reichte. Ist mir klar, dass du Entzugserscheinungen hast, bis in die Haarspitzen geil auf mich bist. Besonders jetzt, wo du mich so verwandelt siehst. Es geht mir nicht viel anders als dir. Aber es geht mir heute nicht allein um dich, Bernd. Bin gespannt, wie ich auf Susanne und Stefan wirke. Ich ziehe mein Ding durch. Sie werden alle mehr bekommen, als sie von mir erwarten dürften. Ja, wartet ab, ihr werdet euch glücklich schätzen. Hängt nicht allein von euch ab. Nicht erst während der Fahrt beginne ich mich zu fragen, was mich ...
in den Augen einer Frau attraktiv macht, sie anregen könnte, mit mir schlafen zu wollen, mit mir Sex zu haben. Ich denke seit Tagen an sie, weiß nicht, wie es sich anbahnen, es sich für mich anfühlen, der Sex mit ihr ablaufen wird. Was mit einem Mann geht, funktioniert auch mit einer Frau. Du bist dir im Grunde aber unsicher, Laila. Macht nichts. Ich werde es darauf ankommen lassen. Es gibt keinen Grund, dir ins Höschen zu machen. Du kannst entspannt sein, weil du weißt, dass weder Yvonne, noch sonst jemand etwas von dir erwartet, wozu du selbst nicht bereit bist. Was mich nervös werden lässt, ist meine Entschlossenheit, mir selbst meine Fragen zu beantworten, indem ich meinen Gefühlen, meinen Fantasien widerspruchslos nachgebe. Du musst das einfach so hinnehmen, kannst nicht aus deiner Haut. Ein Gefühl kann täuschen. Aber du weißt: In Yvonne täuschst du dich nicht und sie sich nicht in mir. Ist so. Du bist heiß auf sie, hast dich im Grunde entschieden. Ich werde sie anmachen. Ich will diese Frau, sie und mich dabei erleben -- ihre Hände, ihren Mund. Ich will sie nackt sehen, ihre Brüste, ihre Muschi, sie fühlen, schmecken und den Duft ihres Körpers in mir aufnehmen. Ja, sie ist reizend, knackig gebaut, ganz sicher ist sie das, werde sie fühlen lassen, was sie für mich ist. Hab das noch nie gemacht, eine fremde Frau verführt -- mich von einer verführen lassen. Führt kein Weg dran vorbei. Ist schon so lange her mit einer Frau. Heftig, aber zu kurz. Es ist anders mit ihr, ja, ...