1. Lea-Marie 03


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    warf den Slip im hohen Bogen auf die Rückbank. Er wurde knallrot im Gesicht, blickte angestrengt nach vorn auf die Straße und ich sah wie sich deutliche Schweißspuren auf seiner Stirn bildeten. Die Beule in seiner Hose wurde meiner Meinung nach um einiges größer. Offensichtlich erregte ihn die Tatsache sehr, dass ich ohne Slip unter meinem kurzen Rock neben ihm saß. „Ist das nun gerechter?" fragte ich ihn um ihn noch ein bisschen zu quälen. „Oh mein Gott, Lea," keuchte er nun, „du willst mich wohl schon wieder dazu bringen meine Hose einzusauen." „Wieso wieder?" ,fragte ich unschuldig und blickte ihn mit meinem aufreizendsten Augenaufschlag an, den ich je zustande brachte. „Bin ich am ersten Mal auch schuld gewesen?" fragte ich unschuldig lächelnd und mich nun sanft mit der Schulter an ihn anlehnend. Er antwortete nicht, er pustete nur seine Wangen auf und wurde noch verlegener. Ich legte sanft meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte sein Hosenbein. „Also ich will nicht schuld sein, dass deine Hose wieder schmutzig wird", sagte ich leise und tastete mit meiner Hand nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Sein harter Schwanz sprang mir förmlich in die Hand und ich umschloss ihn fest. Diese Festigkeit und Härte erstaunte mich, hatte ich doch zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Hand. Das Gefühl dieser Härte erregt mich sehr und sah mir das Teil sehr genau an, während meine Hand sich langsam am Schaft auf und ab bewegte. Mit der anderen Hand zog ich seiner ...
     Hose weiter auseinander und so sah ich seine prallen behaarten Eier und das dicke Rohr, das senkrecht stand, in aller Deutlichkeit. Ein Anblick, der mich über alle Maßen faszinierte, wie ich mir selbst gestehen musste. „Oh, Lea, ist das geil" keuchte er nun, offenbar wieder der Sprache mächtig. Ich lächelte nur und betrachtete vergnügt seine dicke rote Eichel zwischen meine Faust, während ich diese sanft an seinem Schwanz auf und ab bewegte. Sie war nicht nur rot, sie schimmerte sogar leicht blau bzw. violett je näher mein Blick an dieses geile, pralle Symbol seiner Männlichkeit heranrückte. „Ich glaub, lange halte ich das nicht mehr aus," stöhnte er voller Lust. Ich sah, wie er sich bemühte, den Wagen unter Kontrolle zu halten und krampfhaft mit beiden Händen das Lenkrad festhielt. Er hatte die Geschwindigkeit bereits reduziert und so machte ich mir deswegen nicht allzu viel Sorgen. Einer plötzlichen Eingebung folgend, dass sein Sperma nicht wieder seine Hose benetzen sollte, beugte ich mich zu ihm rüber was mir dank meiner Biegsamkeit und der geräumigen Abmessungen unseres Kombis ganz gut gelang und nahm seine pralle Eichel in den Mund. Was für ein unglaubliches Gefühl! Seine dicke Knospe füllte meinen Mundraum vollständig aus und der Geschmack seiner Geilheit breitete sich in meinem Gaumen aus. Sanft bewegte ich meine Zunge an seiner Eichel auf und ab und leckte sie genüsslich. Plötzlich spürte ich einen Druck an meinem Hinterkopf und er drückte meinen Mund weiter auf seinen ...
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