1. Lea-Marie 03


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    etwas mit mir anzufangen. Meine Mutter beruhigte mich, auch mein Vater wäre schließlich nur ein Mann, und wenn ich meinen Körper entsprechend einsetzen würde, wäre es schnell um ihn geschehen. Wie sie wortwörtlich sagte: „Sobald ein Mann Titten; Arsch und Möse sieht, sitzt der Verstand in der Hose." Ich war zwar erst skeptisch, aber sie hatte schließlich die größere Erfahrung. Meine tendierte hingegen eher gegen null. Ich war schließlich noch Jungfrau und die Annäherungsversuche der Jungs aus meiner Schule haben mich stets kalt gelassen. Sie kamen mir im Vergleich mit meinem Vater immer sehr unreif vor. Erst als ich dieses Thema mit meiner Mutter besprochen habe, wurde mir klar, dass mein Vater immer schon sehr mein Verständnis geprägt hatte, wie ein Mann für mich sein sollte. Nachdem ich das realisiert hatte, war der nächste Schritt, der nun folgen sollte, logisch. Während ich so meinen Gedanken nachhing, waren wir bereits ein ganzes Stück gefahren und noch immer hielt ich den feuchten Slip meines Vaters in den Händen, bis er mich durch ein Räuspern aus meinen Überlegungen riss. „Ähm, nicht dass es mich stört, aber willst du noch lange meinen Slip in deinen Händen wringen?", fragte er mich und blickte mich leicht verlegen an. Ich blickte auf meine Hände und sah, dass ich ihn wirklich gewrungen hatte und meine Hände jetzt nass und etwas klebrig waren. „Tschuldigung, war keine Absicht," lächelte ich ihn an und zog den Slip auseinander um ihn ausgebreitet über den ...
     Lüftungsschlitz der Mittelkonsole zu hängen. „Ich war wohl in Gedanken, aber so kann er sicher besser trocknen", sagte ich verschmitzt. Ich betrachtete meine feuchten Hände und in Ermangelung einer besseren Alternative wischte ich sie einfach an meinen Oberschenkeln trocken, die nackt unter meinem Rock hervorguckten. Womit ich nicht gerechnet hatte, war sein schockierter Blick, als ich das tat. Er schaute mich verdattert an, sagte aber nix und ich sah, wie sich plötzlich eine Beule in seiner Hose bildete. Noch deutlicher, als es beim ersten Mal zu sehen war, was wohl daran lag, dass nun kein Slip mehr den Drang seines Geschlechts behinderte. Ich hätte nur zu gern gewusst, warum diese doch eigentlich unschuldige Handlung meinerseits diese Reaktion bei ihm auslöste. Machte es ihn so geil, dass ich seinen feuchten Schleim auf meinem Körper verteilte? Leider war ich zu schüchtern um ihn danach zu fragen. Männer waren mir halt noch immer ein Rätsel und ich hätte gern gewusst, was in seinem Kopf vorging. Was in seiner Hose vorging, konnte ich aber deutlich sehen. Er bemerkte meinen Blick und murmelte etwas davon wie unfair das wäre, da er nun mal ohne Slip neben mir saß „Du findest das ungerecht, das ich einen Slip anhabe und Du nicht?" fragte ich ihn nun mutiger geworden. „Mmh, ja irgendwie schon," brummte er. „Das können wir doch leicht ändern Paps," sagte ich frech und hob meinen Po an und streifte fix meinen Slip nach unten und zog ihn über die Füße aus. „Ta Da, Gleichstand" rief ich und ...
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