1. Lea-Marie 03


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    Leider hat es aus verschiedenen Gründen länger gedauert, bis ich die Geschichte fortsetzen konnte. Für alle die auf eine Fortsetzung gewartet haben, meinen Dank für ihre Geduld. Die nächsten Teile kommen jetzt schneller, versprochen! Die Heimfahrt -- Vater und Tochter alleine Abschnitt 2 Als wir im Auto einstiegen, hatte ich seinen Slip noch fest umklammert. Es war so ein tolles Gefühl, diesen feuchten Slip mit dem Sperma meines Vaters in den Händen zu halten. Besonders da ich genau wusste, dass er dieses Vergnügen durch mich erfahren hat. Nach unserer Abfahrt bei der Kurklinik war ich zwar etwas schläfrig und die Hitze im Wagen trug ihren Teil zu meiner Müdigkeit bei. Dennoch habe ich mitbekommen, wie mein Vater ständig und immer öfter zu mir rüber schaute. Besonders seitdem ich die Füße auf das Armaturenbrett stellte und leicht vor mich hindöste. Irgendwie fand ich es prickelnd, dass er mich jetzt auf diese Weise beobachtete. Ich wusste, dass er entsprechend geil sein musste, denn er hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt. Mit meiner Mutter sprach ich schon immer recht offen über das Thema und seitdem sie im Rollstuhl sitzt, kann sie leider nicht mehr so wie sie will und hatte sich gelegentlich bei mir ausgeweint. Mir tat sie leid, sie machte sich jedoch mehr Sorgen um Papa, dass er nun zu kurz kam und sich vielleicht über kurz oder lang einer anderen Frau zuwenden würde. Ich versuchte sie zu beruhigen, und während unserer Gespräche, ich weiß allerdings nicht mehr wer ...
     die Idee zuerst von uns beiden hatte, entwickelten wir einen Plan das Problem innerhalb der Familie zu lösen. Ich kann nicht sagen, dass ich besonders geschockt war. im Gegenteil fühlte ich mich schon immer sehr zu meinem Vater hingezogen. Ich war ein richtiges Papakind nur habe ich natürlich nie an solche körperlichen Dinge wie Sex mit ihm gedacht. In meinen Fantasien, wenn ich mich gelegentlich selbst befriedigte, spielten nie jüngere Männer in meinem Alter eine Rolle. Ich glaube, ich stand schon immer auf den reiferen Typ und so fiel es mir leicht mich mit dem folgenden anzufreunden. Nun, neue Probleme erfordern neue Lösungen wie mein Papa immer gerne sagte, und so wurde ich mit meiner Mutter einig. Während ihres Aufenthalts in der Kur würde ich Papa „verführen" und mich ihm sozusagen sexuell zur Verfügung stellen. So könnte er mit meiner Mutter verheiratet bleiben, hätte keinen Grund fremdzugehen und wir wären weiterhin eine kleine glückliche Familie. Der Gedanke, Papa würde uns verlassen, diese Sorge meiner Mutter setzte auch mir sehr zu, gleichzeitig verschaffte mir der Gedanke an den bevorstehenden Sex mit meinem Vater ein wohliges Kribbeln im Bauch. Je mehr ich mich mit diesem Gedanken anfreundete, umso stärker wurde das Kribbeln, und bald konnte ich es nicht abwarten, dass es endlich losging und wir meine Mutter zur Kurklinik bringen würden. Ich hatte zunächst Sorgen, ob er mich überhaupt wahrnehmen würde als sexuelles Wesen, und vielleicht zu starke Bedenken hätte, ...
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