1. Wie es der Zufall will Teil 4


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    Ich fand dabei an den beiden so viel Neues, Unbekanntes und doch so viel Vertrautes. Unergründliche Faszination, abgrundtiefe Liebe und bedingungslose Hingabe, das war es, was ich für diese zwei besonderen Menschen empfand! Mein Leben fand jetzt nicht mehr in der Fantasie statt, meine Fantasie war vielmehr Realität geworden -- keine Ahnung hatte ich davon gehabt, wie wenig meine Vorstellung mir einst wirklich von den Gefühlen offenbart hatte, welche mich nun mit voller Wucht aus der Bahn warfen!Die Fähigkeit der Tagträume, dies nachzuempfinden, versagte kläglich -- man musste es erst am eigenen Leib erfahren, um zu spüren, in welch magischen Bann ich gesogen war. Es war für mich ein einziges Fest, zwei Männer zu lieben, mit ihnen zu leben und sie sich lieben zu sehen. Ihre Liebe zueinander war mir wichtig, ohne sie würde ein unverzichtbarer Teil fehlen. Ich genoss es, diese zauberhafte Energie zwischen ihnen zu fühlen, die sie nicht nur aufeinander, sondern ebenfalls auf mich richteten.Es blieb mir jedoch keine Zeit, in Schwärmereien zu verfallen, denn sobald wir unseren Einkauf abgeliefert hatten, mussten wir zu meinem alten Wohnsitz aufbrechen, wo Ralf heute Nachmittag mit dem Einräumen diverser Gegenstände beginnen wollte. Dort angelangt, wartete er bereits auf uns, im Anhang führte er Hilde und einen anderen Mann, den ich nicht kannte, mit sich. Erstaunt und verunsichert blieb mir bei deren Anblick die Begrüßung sprichwörtlich im Halse stecken.Ralf hatte sein ...
     Versprechen wahr gemacht und stand nun in Lederchaps, unter denen er eine Jeans-Hose trug, in dieser braven Wohnsiedlung. Gekrönt wurde das Ganze von einem Netzshirt, das keinen Hehl daraus machte, dass selbst die Haare auf seiner Brust mehr Freiraum in ihrem natürlichen Wachstum genossen, als die Frisur auf seinem Kopf. Obendrein fehlten selbstverständlich weder die obligatorische Ledermütze noch das Lederbändchen um den Oberarm."xsofiax dot com"Hilde hingegen bildete auf groteske Weise das direkte Gegenteil zu diesem maskulinen Lederkerl, indem sie auf hochhackigen Pumps dahergestöckelt kam, bei deren Anblick mir alleine vom Zuschauen schon schwindelig wurde. Ihre Beine waren blank rasiert, und halterlose Strümpfe zeigten ungeniert ihre mit Stickereien verzierten Enden an den Oberschenkeln. Das silbrig glitzernde Röckchen, welches aus hauchdünnem Stoff zu bestehen schien, saß hauteng auf ihren männlichen Hüften, wobei es mich aufrichtig wunderte, wie sie es geschafft hatte, sich in das knappe Top zu quetschen und auch noch die Brüste auszustopfen. Das Gesicht des Transvestiten strotzte nur so vor Schminke, man konnte meinen, Hilde wäre mit ihren halsbrecherischen Stöckelschuhen geradewegs in einen Eimer Farbe geplumpst. Die Perücke mit den bordeauxroten, dauergewellten Haaren, wirkte dagegen nahezu ordinär.Am Unauffälligsten war allerdings der Unbekannte gekleidet. Er trug eine Jeans, die in ihrem kurzen Schnitt einen String-Tanga über dem Bund hervorlugen ließ und zudem vorne unter ...
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