1. Wie es der Zufall will Teil 4


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    über meinen Kopf hinweg einen gefühlvollen Zungenkuss, welcher die Liebe zwischen ihnen in einer Art Reinform zu symbolisieren schien, die mich völlig magnetisierte und gar nicht mehr loslassen wollte. Beide beendeten den Kuss und blickten mich gedankenverloren an.„Hättest du das jemals für möglich gehalten, Chris? Unsere Süße, wie oft haben wir davon geträumt, und jetzt ist sie hier... und bleibt!", meinte Andi selbstvergessen mit leiser Stimme. Chris lächelte erst ihn und dann mich liebevoll an, und wie um der Aussage den nötigen Nachdruck zu verleihen, spürte ich auf meinem Körper, wie sich die Hände der beiden fest drückten.Ich hatte meinen Platz in dieser Welt endlich gefunden; er lag hier zwischen dem feinfühligen, rebellischen Chris und dem verträumten, eleganten Andi. Ich versuchte mich vergebens daran zu erinnern, wann ich mich das letzte Mal derart glücklich und geborgen gefühlt hatte, während Andis Atmen sacht über meinen Nacken hauchte. Ohne mir dessen bewusst zu sein, war mir nun klar: Meine Entscheidung für ein Leben zu dritt war absolut richtig gewesen! Diese beiden würden mich niemals enttäuschen, davon war ich ...
     nun zutiefst überzeugt. Vergessen waren alle Grübeleien über die möglichen Reaktionen von Verwandten, Arbeitskollegen, Freunden und anderen Mitmenschen, sie existierten für mich im Moment ohnehin nicht mehr. Die Intensität meiner berauschenden Emotionen ließen diese Sorgen zu Asche zerfallen. Kein Zweifel -- wir drei hatten uns gesucht und gefunden. Was wir fühlten, war so einzigartig und tief greifend, dass diese überwältigende Liebe unsere Herzen erobert hatte, ähnlich einem kostbaren Edelstein, dessen geheimnisvolles Funkeln und Glänzen voller traumhafter Verheißung niemand von uns jemals wieder missen mochte."xsofiax dot com"Ich kuschelte mich dicht an die beiden und genoss die sanft streichelnden Hände, welche mich in einen tiefen, erholsamen Schlaf geleiteten. Des glücklichen Lächelns auf meinen Lippen war ich mir dabei nicht bewusst -- alles, was ich wusste, war, dass es kein nächtlicher Traum dieser Welt mit der Realität aufnehmen konnte. Denn für mich war die Wirklichkeit zu einem einzigen Traum geworden, und was vor uns lag, war nichts anderes als eine zauberhafte Traumzeit voll glücklicher Erfüllung!fortgesetzt werden.... 
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