Wie es der Zufall will Teil 4
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Gruppensex
Autor: zri99a
und somit unter den letzten Fickbewegungen des Schwarzhaarigen herauslief und Chris' Schwanz in meinem Anus ein zusätzliches Gleitmittel bot.Allerdings zog Andi sein Glied nicht aus meinem Loch, sondern er blieb auf mir liegen, fuhr Chris durch die Haare und küsste mich anschließend. Gleichfalls fiel mir auf, dass sein Prügel nicht die volle Größe verlor, sondern lediglich kurz auf die Hälfte erschlaffte, um dann wieder beständig zu wachsen. Auch Chris entging dies nicht, denn er hauchte außer Puste: „Gib mir die nächste Ladung!"Der Schwarzhaarige, auf dessen Stirn einige kleine Schweißtröpfchen glänzten, grinste schelmisch und suchte mit der Zunge den Weg zum Mund des Blonden. Es war unverkennbar, dass Andi nur zu gerne bereit war, seinem Freund das Produkt des folgenden Höhepunkts zukommen zu lassen.Nachdem ich in den Genuss einer zweiten Runde kam, die an Intensität nichts einbüßte, hielt Andi inne und seufzte: „Gleich bin ich so weit!" Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, und ich rollte mich von Chris herunter. Dieser begab sich sofort zum Prügel des Träumers und begann, ihn leidenschaftlich in seinen Mund zu saugen.Ungestüm und fordernd lutschte Chris an Andis Riemen, wohl wissend, dass sein Freund gleich von einem unbeherrschten Orgasmus durchgeschüttelt werden würde. Die unverkennbare Art, wie er es ihm besorgte, ließ keinen Zweifel daran, was er von dem Schwarzhaarigen wollte. Und wirklich: Andi war dieser Behandlung nicht gewachsen, ein letztes Mal ...
bäumte er sich zitternd und mit einem tiefen Seufzer auf, um gleich darauf seine volle Ladung in den gierigen Mund seines Geliebten zu pumpen. Chris hielt unter den unwillkürlichen Bewegungen, welche Andis Orgasmus' auslösten, mit der einen Hand dessen Schwanzansatz fest, mit der anderen fixierte er sein Becken, damit er nicht zurücksetzen konnte. Mir entging nicht, dass der Blonde gegen den Reflex ankämpfte, alles zu schlucken; ich sah ihm nicht nur an den leicht gewölbten Backen an, wie viel Sperma sich in seinem Mund befand -- ich kannte schließlich selbst die großzügigen Mengen an warmer Sahne, die Andis Schwanz während eines Höhepunktes verspritzen konnte, nur zu gut...Sobald die ekstatischen Schübe des Träumers abgeebbt waren, entließ Chris dessen feucht glänzenden Prügel aus seinem Mund und kroch auf allen Vieren über mich. Zwischen den zusammengepressten Lippen machte ich eine dünne, milchige Linie aus, und der angeturnte Ausdruck in seinen graublauen Augen schien mir mitteilen zu wollen, dass er beabsichtigte, mir nun ein äußerst erlesenes und intimes Geschenk zu machen.Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, streckte ihm meine Zunge entgegen und schloss genussvoll die Augen. Sogleich ergoss sich ein warmes, salziges Rinnsal auf meine verlangende Zunge und entfaltete dort seinen betörenden Geschmack nach Lust und Männlichkeit, während ich das Becken anhob und meine Scham aufreizend an das steife Glied schmiegte. Ich wartete, bis sich in meinem Rachen genug von Andis Nektar ...