1. Wie es der Zufall will Teil 4


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    glaub, das ist eine sehr gute Idee...", raunte ich, ohne meine Augen von Andis abzuwenden. Wieso tat er das? Er wusste doch ganz genau, was er damit bei mir anstellte!Der Supermarkt war, wie am Samstagnachmittag üblich, hoffnungslos überfüllt -- kreischende Kinder, verstopfte Gänge und scheinbar unendliche Schlangen an den Kassen machten das Einkaufen zu einer Tortur für die Nerven. Ich stand vorm Regal und griff wahllos nach einer Sechser-Packung Bier und einer mit einem Cola-Gemisch. Chris hingegen schnappte sich eine Flasche Bacardi, und Andi suchte nach einem direkt gepressten Orangensaft. Wir hatten zwar nicht vor, uns so exzessiv zu besaufen wie in Ullis Kneipe, aber man musste die Feste eben feiern, wie sie kamen.Zusammen mit den Getränken traten wir nach einer unbequemen Zeit des Anstehens zurück an die frische Luft. Der leichte Wind, der meinen Nacken umspielte, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Sommer sich nun dem Ende zuneigte und der Herbstwind bald die Blätter von den Bäumen mit sich hinfort wehen würde. Was blieb von dieser einzigartigen Zeit, in der für mich ein vermeintlich unerreichbares Wunder in Erfüllung gegangen war, war nichts weiter als die schöne Erinnerung daran und die Hoffnung, dass mein Glück im Gegensatz zu den warmen Sonnenstrahlen nicht klammheimlich entschwinden und mich in eisiger Kälte zurücklassen würde. Unabänderliche, kosmische Kräfte würden den Winter ins Land ziehen lassen, aber mir war es gleich, solange nur dieses ...
     leidenschaftliche Feuer in meinem Herzen brennen würde!Andi öffnete die Tür zum Fond des alten Mustangs, und wir legten das Gekaufte auf dem Rücksitz ab. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, fasste Chris an meine Schulter und küsste mich. „Das wird schön, wirst schon sehen...", hauchte er in mein Ohr, und ein Lächeln verriet mir seine Vorfreude. Andi trat an mich heran, strich mir durch die goldblonden Haare und murmelte: „Ich kann es immer noch kaum glauben."Die beiden jungen Männer sahen sich an, und der Träumer meinte mit zufriedenem Gesichtsausdruck zu unserem Freund: „Jetzt sind wir vollständig!" Darauf berührten sich ihre weichen Lippen, worauf sich ihre Münder öffneten und zärtlich aneinanderschmiegten. Ich fühlte, wie zwei Hände mich zu sich zogen, und gab ihnen widerstandslos nach. Beide hielten mich im Arm, während sie sich küssten, streichelten über meinen Rücken, hielten mich und schenkten mir Wärme, die meinem leichten Frösteln schlagartig Einhalt gebot. Schließlich lösten sich Chris' von Andis Lippen, und er erwiderte leise: „Ja, jetzt sind wir vollständig!"Trotz der regen Betriebsamkeit wurde niemand Zeuge dieser Liebesbekundung, der Wagen war zu weit abseits des Trubels geparkt.Chris setzte sich hinter das Steuer, und ich nahm in der Mitte der Rücksitzbank Platz. Ich musterte während des Heimwegs jede kleine Regung an ihnen, versuchte sie mir einzuprägen, was zur Folge hatte, dass ich am Ende nicht mehr wusste, ob ich sie erst seit gestern oder bereits seit Jahren kannte. ...
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