Rache
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
nach vorne zu Dirk, den ich in einer Ecke heftig mit dem Gastgeber diskutieren sah. "Dirk!", rief ich ihn. Er reagierte nicht. Ich trat an ihn rann und wollte ihn sofort zur Rede stellen. "Du hast mich belogen!", warf ich ihn vor. Er endete kurz ihn seinem Redeschwall, der auf den Gastgeber einprasselte. "Nicht hier und jetzt Corinna!", brüllte er mich an. "Doch hier!", forderte ich. "Ich hab im Moment Wichtigeres als dich. Setzt dich gefälligst wieder an den Tisch und halt die Klappe. Ich komm gleich nach!", schnauzte er mich an. Ich rannte aus den Saal. Ich war zutiefst gekränkt und verletzt. Eine Hand hielt mich von hinten fest. Ich dachte zuerst Dirk wäre mir nachgelaufen und ich wollte schon zum Schlag ausholen. Doch als ich mich umwandte stand dort Ramon, der sich in Erwartung der Ohrfeige schon duckte. "Frieden!", beschwichtigte er mich. Ich musste ein trauriges Bild abgeben. Die Augen gerötet und die Schminke verwischt. "Er ist ein Schwein!", jammerte ich im Beisein dieses Fremden, den ich erst heute kennen gelernt hatte Ramon schaute betreten zu Boden. "Wolltest du mir das eben sagen?", fragte ich ihn. Anstatt zu antworten nickte er nur. "Das ich befördert werde, war eigentlich eine große Überraschung! Der Top Kandidat war Dirk und alle wussten es und hatten bereits mit ihm kalkuliert", setzte er zur Erklärung an. "Wie viele?", bohrte ich nach. Ramon zuckte mit den Schultern. "Das ist eigentlich seine Privatsache, aber von mindestens zwei weiß ich", antwortete er ...
mir und schaute mich dabei voll Mitleid an. Das wollte ich ihm heimzahlen. Wer weiß wie oft er mich schon betrogen hat. Aber das zählte für mich nicht mehr. "Hast du heute Abend schon was vor Ramon?", fragte ich ihn bewusst aufreizend. Er lächelte mich an und antworte dann: "Verfüg über mich!" Ich zog ihn aus dem Saal auf die Straße. Ich wusste genau was ich wollte und ich wollte es jetzt. "Wo willst du hin Corinna!", fragte er und rannte etwas widerwillig hinter mir her. "Zu mir nach Hause. Deine Beförderung feiern", spornte ich ihn an mir zu folgen. "Und was ist mit Dirk?", fragte er schuldbewusst. "Der Arsch kann sehen wo er bleibt! Willst du mich, oder willst du mich nicht", forderte ich ihn heraus. Begünstigt wurde die Situation, dass ich schon einen leichten Schwips hatte. Ramon sah mich lange und eindringlich an. "Sicher?", fragte er nachdrücklich. Anstatt zu antworten gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss. "Mein Wagen steht da hinten!", ergriff nun er die Initiative und zog mich zu einem neueren Audi, wo er mir charmant die Tür öffnete. In Windeseile waren wir in der Wohnung. Ich ging zum Kühlschrank, in dem ich zu meiner Überraschung eine Flasche Sekt kalt gestellt fand. Ich nahm mir den Sekt und zwei Gläser, wischte mir notdürftig die verwaschene Schminke aus dem Gesicht und kehrte zu Ramon zurück, den ich im Wohnzimmer gelassen hatte. "Hier ist es unglaublich schön und so liebevoll eingerichtet", lobte er die Wohnung, "aber noch schöner bist du Corinna!" Ich ...