1. Rache


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    schaute zu Boden und lief rot an vor Verlegenheit. "Danke, schön. Das hat schon seit Ewigkeiten keiner mehr zu mir gesagt." Ramon stellte sich hinter mich und strich mir über die Härchen im Nacken. Ich schnurrte vor Vergnügen und Wollust. Er ließ von mir ab und zog sich die Jacke seines Anzugs aus und legte ihn über den nächstbesten Stuhl. "Weitermachen!", protestierte ich. "Nicht so hektisch! Wir haben alle Zeit der Welt", beschwichtigte er mich und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf den Hals, der mir eine Gänsehaut bescherte. Mit geschickten Fingern hakte er mein Kleid auf und kurz darauf surrte der Reißverschluss, den er langsam und ehrfürchtig öffnete. Da das Kleid trägerlos war, trug ich keinen BH und als der Reißverschluss das untere Ende erreichte, glitt das Kleid an mir herab und sammelte sich am Boden, so dass ich nur noch den Tanga mit Spitze am Körper hatte. Ich fing leicht zu Zittern an. "Wenn du nicht willst, dann geh ich jetzt und ich werde niemals ein Wort Dirk gegenüber verlieren, was hier bisher vorgefallen ist", beruhigte Ramon mich. "Bitte mach weiter!", hauchte ich flehend und zog ihn eng an mich. Ich sog den herben Geruch seines Rasierwassers in mich auf und genoss es, als auch er seine Arme um mich legte und sich an mich drückte. Ich wollte mehr und befreite ihn von seiner Kleidung, bis wir nur noch in Unterwäsche im Bett landeten, wo er mich einfühlsam liebkoste. Das Feuer in meinem Schoß war bereits entfacht und ich wollte mit diesem Mann ...
     schlafen. Ihn tief in mir spüren. "Lieb mich. Mit jeder Faser meines Körpers will ich mich dir hingeben", säuselte ich ihm ins Ohr. Ich rieb über den Stoff seiner Shorts, unter der sich seine Männlichkeit bereits hart aufrichtete. Er stöhnte leise auf als ich anfing seinen Schaft in dieser Enge zu massieren. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich streifte mir meinen Slip von den Schenkeln und bot ihm meine feucht glänzende rasierte Pforte dar. Plötzlich klingelte das Telefon neben dem Bett. Ein kurzer Blick aufs Display sagte mir, das es Dirk war. Ich kannte die Nummer seines Handys. Wie oft hatte er mich abends angerufen um mir mitzuteilen, dass es später wird. "Dirk?", fragte Ramon. Ich nickte nur. Ich sah Ramon Hilfe suchend an: "Soll ich ran gehen?" Ramon zuckte mit den Schultern: "Möchtest du mit ihm reden?" Ich überlegte kurz. "Ja, ich will!", antwortete ich trotzig. "Soll ich gehen", fragte er mich. "Du bleibst!", antwortete ich mit einer Selbstsicherheit, die mich selbst überraschte, krabbelte auf allen Vieren übers Bett und griff zum Telefon. "Ja!", meldete ich mich. "Warum bist du allein nach Hause gefahren? Ich hab dich überall gesucht", meldete sich Dirk am anderen Ende. "Hallo Dirk. Ich bin nicht alleine nach Hause!", antwortete ich mit einem süffisanten Unterton. "Sicher bist du das, sonst würde ich dich ja nicht dort erreichen", reagierte er ziemlich ungehalten. "Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich bin zu Hause, aber nicht alleine!", antwortete ich keck. "Es tut mir ...
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