1. Bernadette


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    nur, sondern er biss mit seinen Zähnen leicht hinein. Sie zuckte zusammen. „Du fängst an, gemein zu werden, das finde ich nicht gut. Du solltest charmant bleiben. So lieb, wie du eben gewesen bist." Robert legte sich wieder auf den Rücken. Aber Bernadette war weiterhin unruhig. Ihr Oberkörper erhob sich und er sah ihre Möpse hängen. Schöne Dinger dachte er. Und er musste lächeln. Dies wiederum irritierte sie. „Du bist sehr gemein!", flüsterte sie ihm zu und ließ ihren Körper auf seinen fallen. Er spürte ihre weichen Titten und das machte ihn verdammt geil. Vor allem, weil sie sich etwas zur Seite bewegte und ihre eine Hand weiter zwischen seine Beine ging. Sie streichelte seinen Schwanz, der nicht ruhig bleiben konnte und so langsam wieder an Größe zunahm. Schließlich aber nahm sie ihre Hand zurück und begann ihn wieder wild zu küssen. Und er merkte, dass sein bestes Stück wieder härter wurde. Er spürte, dass er ihre Spalte berührte und dann langsam das Loch fand. Er schlüpfte einfach hinein in ihre Lustgrotte und versank dort. Er stöhnte vor Lust. „Du bist wirklich ein geiler, heißer Mann", sagte sie zu ihm. Und langsam bewegte sie ihren Körper und begann ihn zu reiten. Ihr Oberkörper wurde nun angehoben und er sah ihre Titten hüpfen und schaukeln. Sie lächelte ihn an und er zurück. „Vielleicht solltest du dir noch ein Kissen unter den Hintern legen", schlug sie vor, „nimm es und dann hinunter damit!" Er machte es so und sie konnte seinen Steifen noch tiefer in sich ...
     hineingleiten lassen. Er empfand es als gut. So gevögelt zu werden und dann noch ihre geilen Titten zu beobachten, das war ja schon etwas. Er hatte schon des Öfteren daran gedacht, wie es wäre, mit einer Frau zu schlafen, aber nie hatte er es sich so schön vorgestellt. „Sag mal, hattest du schon viele Frauen, lieber Robert?", fragte sie ihn plötzlich. Er machte ein Gesicht, als müsste er überlegen. Dann antwortete er: „Na ja, es geht, nicht so viele!" „Aber sag mal, wie viele. Ich will es wissen!" „Na ja, es waren drei oder vier", antwortete er. „Du lügst!", meinte sie. „Sage die Wahrheit, sonst hören wir sofort auf. Lüge mich nicht an, das mag ich nicht!" Robert war konsterniert, denn er wusste nicht, wie sie das erraten hatte. Bernadette blieb auf ihm ruhig sitzen und blickte ihn grimmig an. „Tja, weißt du, eigentlich noch gar keine", gestand er. „Das dachte ich mir. Denn wenn du drei oder vier gehabt hättest, dann könntest du es mir auch genau sagen. Ich weiß nicht, warum du so tust, als wärst du der Frauenvernascher? Jeder muss mal anfangen, und wenn ich die Erste für dich bin, dann ist es doch in Ordnung. Und wenn ich das weiß, dann kann ich dir helfen, dass du noch besser wirst. Denn ich finde du bist gar nicht so schlecht!" „Ja, meinst du?", fragte er. „Sicher. Du bist ein guter Mensch, hast einen tollen Körper und auch einen kräftigen Schwanz. Da kannst du stolz drauf sein." Und langsam fing sie wieder an, ihn zu reiten. Sie machte es gekonnt. Aber er wollte nicht nur ...