Der Rasenmähermann - Teil 3
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Autor: joycec
später hänge ich an seinen Schultern und er schiebt mich auf seinem Prachtstück hoch und runter, während er mich ins Bad trägt.Ich komme nicht wirklich dazu, ihn mit Duschgel einzureiben, weil er heute ein wirklich gutes Tempo vorlegt und nicht zimperlich ist. Mein Aufschrei schreckt ihn auch nicht mehr ab und so komme ich binnen Minuten auf ihm. Ich umklammere ihn weiter und genieße das Abebben meines Höhepunkts. Seine Hände massieren meinen Hintern und umspielen meinen Hintereingang. Das Gefühl ist atemberaubend und ich beginne wieder, mich an ihm vor und zurück zu bewegen.„Steck ihn rein“, flüstere ich ihm ins Ohr, „Steck deinen Finger rein“, gehe ich sicher, dass er weiß, was ich meine.Es ist schön, ihn da zu fühlen, aber noch nicht das, was ich gerade will, was mich gerade überfällt, um genau zu sein.„Lass mich runter.“Er zieht seinen Finger raus und setzt mich ab. Ich drehe mich um, lege meine Hände an die Fliesen und strecke ihm breitbeinig meinen Hintern entgegen.„Steck ihn wieder rein“, keuche ich. Sein Finger gehorcht.„Schieb ihn vor und zurück.“Er schiebt ihn langsam vor und zurück. Ich drücke mich ihm entgegen, will mehr, stelle mir vor, wie ich Vollbart erzähle, dass ich Klaus‘ Finger in mir hatte. „Wo genau?“, wird er fragen und ich werde „In meinem Arsch“ antworten.Ich sehe Vollbart vor mir und bin kurz davor. Es macht mir nichts aus, Arsch zu sagen. Im Gegenteil. Es treibt mich an und Klaus ist es egal. Vor Klaus ist mir schon lange nichts mehr peinlich. Ich ...
übe an ihm die verdorbene Seite meiner Ausdrucksweise. Seine immer gleiche Antwort auf alles, was ich sage ist „Okay“. Also sage ich alles, was mir vor anderen viel zu peinlich wäre. Und ich spüre mehr und mehr, dass es mich richtig anheizt.„Schneller!“, befehle ich. Sein Finger gehorcht. Meine Stimmung eskaliert und weil ich mir hundert prozentig sicher bin, mit Klaus allein zu sein, lasse ich sie ungehemmt raus.„Komm, fick meinen Arsch mit deinem Finger!“Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich halte ihm meinen Hintern hin, meine Lippen an die Wand gepresst, wie der Rest meines Körpers. Kein Entkommen, kein Zurückweichen, tiefer, fester, mehr, mehr. Meine Brüste reiben an einer Fuge entlang.Klaus hört nicht auf, solange ich es nicht ausdrücklich sage. Mit seinem gnadenlosen Finger bringt er mich schließlich gekonnt zu einem ohrenbetäubenden lauten Orgasmus.Ich lehne noch an der Wand, versuche, wieder zu Atem zu kommen. Klaus hat seine Finger noch in mir, macht auch keine Anstalten, das zu ändern. Ich lasse ihn, genieße es, ihn in mir zu spüren.Nach einer Zeit bewegt er sich wieder in mir. Mein Stöhnen spornt ihn an, weiterzumachen. Er nimmt mich wieder mit seinem Finger. Ich strecke mich ihm entgegen.„Ja, tiefer, fick mich tiefer.“Er wird schneller, tiefer, fester. Ich schreie den zweiten vollständig analen Orgasmus meines Lebens an die Wand.Auf der Couch widme ich mich wieder seinem Schwanz, lutsche, lecke, massiere, „wichse“, wie ich mittlerweile auch hemmungsfreier sage. Klaus ...