Der Rasenmähermann - Teil 3
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Autor: joycec
mir zu kommen, deutlicher als mir lieb ist, aber bislang vergeblich.Heute versuche ich es wieder einmal mit dem Mund bei ihm. Das gestaltet sich vielversprechend, wenn auch langwierig. Meine Lippen sind fast taub und mein Zungenband wird es mir noch den Rest des Abends danken, aber er zuckt immerhin ein paar Mal verdächtig. Jedes Mal, wenn er das tut, nehme ich ihn aus meinem Mund und versuche, ihn mit der Hand zum Ende zu bringen. Schließlich landet er doch wieder zwischen meinen Lippen und ich mache weiter bis zur nächsten verdächtigen Bewegung. Ich will nicht, dass er in meinem Mund kommt, also muss es so klappen.Mittlerweile verbringen wir die Abende immer nach dem gleichen Schema. Er nimmt mich von vorne oder hinten, wie es mir gerade passt, ich erhole mich von meinem Abgang und wir landen nackt auf der Couch. Während er dasitzt und sich irgendeinen Schwachsinn im Fernsehen antut, liege ich auf seinem Bauch und blase ihn mit echtem Genuss. Er fühlt sich wahnsinnig gut an zwischen meinen Lippen und mittlerweile liebe ich den Anblick meiner an ihm entlangfahrenden Hand.Meine Aufmunterung zu kommen nützt auch nichts. Wenn er zuckt, ziehe ich mich nicht mehr sofort zurück. Ich will einfach, dass er kommt, also nehme ich ein gewisses Risiko in Kauf. Das geht inzwischen schon gegen meine „Stuten-Ehre“, wie meine Freundin es ausdrücken würde. Mir geht das noch nicht über die Lippen, aber inhaltlich gäbe ich ihr recht. Natürlich gebe ich insgeheim mir die Schuld, dass Klaus ...
bei mir nicht kommt.Samstags ist nach wie vor Bundesliga angesagt. Den Jungs verdanke ich indirekt mein neues, nahezu perfektes Sexleben, also gönne ich ihnen Bier und Großbild. Dass Vollbart dabei ist, erleichtert mir die Entscheidung. Klaus ist mein Hauptgewinn, aber Vollbart ist was Besonderes. Er hat sich genommen, was er wollte. Mit anderen Worten, er hat mich genommen, wie er wollte. Das macht mich mehr an als meine Prinzipien zulassen würden, wenn ich sie ernst nähme.Nach seinem Namen habe ich nie gefragt. Seinen Spitznamen finde ich doof, also nenne ich ihn wie er aussieht und mittlerweile nennen ihn seine Kumpels auch so. Also heißt er jetzt für alle Vollbart. Leider ist seit unserem ersten Mal nichts mehr passiert. Wir sind einfach nie allein und ich traue mich nicht, ihn vor den anderen aufzufordern, mich zu begleiten. In meinen Augen wüsste jeder von ihnen sofort, was ich vorhabe. Unvorstellbar.Die Jungs kommen eine gute Stunde vor dem ersten Spiel, „zum Vorglühen“, wie sie sagen. Vollbart verschwindet nach zwanzig Minuten in der Küche, er ist an der Reihe, Bier zu holen. Ich stürze den Rest meines Martinis herunter, mein perfekter Vorwand, ihm zu folgen. Markus sieht mir hinterher, wie immer, wenn ich meine superbequemen aber wirklich hautengen Shorts trage. Und wie immer wackelt mein noch erfreulich knackiger Hintern mehr als er müsste. Der Sommer ist noch immer unerträglich heiß und ich habe mich heute für ein recht kurzes Top entschieden. Tatsächlich ohne ...