Der Rasenmähermann - Teil 3
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Autor: joycec
Hintergedanken, alles andere ist mir im Verlauf des Vormittags einfach zu warm gewesen.Vollbart ist gerade im Begriff, das Tablett anzuheben, als ich in die Küche komme. Er sieht mich lächelnd an, streckt mir die Hand entgegen.„Eine Martini, schöne Frau?“„Oh, danke, auch für die schöne Frau.“„Du weißt, dass ich dich bildschön und supersexy finde“, gibt er zu.„Kann mich dunkel erinnern“, schmachte ich ihn an. Ich hasse mich für diese Selbsterniedrigung, aber noch mehr hasse ich meine Ungewissheit, ob es für ihn nur ein netter Spontansex war.Er gibt Eiswürfel in mein Glas, exakt die richtige Anzahl und füllt es mit Martini auf. Das Glas schwebt vor meiner Nase, ich greife zu und deute eine dankende Verbeugung an.Vollbart lächelt unvermindert. Ich verfluche, dass mir schon wieder die Worte fehlen, finde mich damit ab, meinen Frust mit diesem und weiteren Martinis runterzuspülen.„Irgendwie macht es mich immer scharf, dich mit nackten Füßen rumlaufen zu sehen. Ich mag deine Füße.“„Er darf sie küssen“, lasse ich ihn möglichst überkandidelt wissen. Wenn er wüsste, wie sehr ich mir eine Berührung von ihm wünsche, ganz zu schweigen von einen Kuss auf die Zehen. Ich glühe.„Mir ist aber gerade nach was ganz anderem“, ist seine Antwort und im gleichen Moment spüre ich seine Hände auf meinem Bauch. Der Martini, den ich angesetzt habe, läuft nur noch zur Hälfte in meinen Mund, der Rest schwappt über mein Kinn auf seine Hände und mein Top. Ich stelle das Glas ab und strecke die Arme in die ...
Höhe, als er mein Top hochzieht, viel zu schnell, viel zu bereitwillig.Vollbart grinst mich siegesgewiss an und zieht mir mein Top über den Kopf. Seine Hände landen fordernd auf meinen Brüsten und ich stehe schon wieder mit geschlossenen Augen vor ihm, unfähig, mich zu bewegen. Ich keuche ihm meine Ergebung direkt auf seine Lippen.Er zieht mir die Shorts aus. Ich blicke unsicher zur Wohnzimmertür, niemand zu sehen. Zum zweiten Mal bin ich mit diesem jungen Kerl alleine und keine fünf Minuten später stehe ich nackt vor ihm.Er setzt mich auf die Kücheninsel, legt seinen Kopf zwischen meine Beine und leckt mich ohne sich auszuziehen. Als ich ihm wild genug bin, stellt er sich zwischen meine Beine, sieht mich auffordernd an. Offen und erbarmungslos wartet er auf meine Unterwerfung.„Nimm mich!“, lautet die im Wesentlichen und kommt tatsächlich von Herzen. Die Wochen von Befehlen, Aufforderungen und von aus der Ekstase geformten Bekenntnissen haben mir diese Form der Kommunikation merklich erleichtert.„Was genau stellst du dir vor?“, provoziert mich Vollbart.„… dass du mich fickst?“, antworte ich ungeduldig und mit aufkommender Verzweiflung.„Wie genau?“Ich antworte nicht, strecke mich ihm entgegen, spreize meine Beine, so weit wie ich kann.„Möchtest du, dass ich meinen Schwanz in deine kleine nasse Fotze stecke?“Das Wort gefällt mir nicht, aber ja, genau das will ich. Ich nicke heftig und bettelnd. Mein Stolz liegt zwischen meinen Beinen und winkt ihn heran.„Dann sag es!“ Er lässt ...