Der Rasenmähermann - Teil 3
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Autor: joycec
Schwanz“, gebe ich offen zu.„Wichst du ihn dabei?“„Ja, eigentlich die ganze Zeit, er ist auch richtig hart, zuckt auch ab und zu, spritzt aber nicht ab.“Mit keinem anderen würde ich so offen darüber reden wie mit Vollbart. Mit Klaus natürlich, aber das zählt eigentlich nicht.„Forderst du ihn dazu auf?“„Zu kommen? Ja, natürlich, mehrmals, die ganze Zeit eigentlich.“Vollbart knetet noch immer meinen Hintern, jetzt etwas intensiver. Ich spüre, wie er sich gegen mich drückt. Er ist eben nicht gekommen, gefährlicher Zustand, hochexplosiv.„Die Vorstellung macht mich offen gestanden ziemlich geil. Ich würde mir auch gerne mal von dir …“, weiter kommt er nicht.Ich knie vor ihm, sauge ihn zwischen meine Lippen und mich an ihm fest.Vollbart sieht zu mir runter, ist steinhart und genießt offenkundig, was ich tue.Ich kralle meine Fingernägel in seine Pobacken, ziehe ihn zu mir hin.„Du willst, dass ich deinen Mund ficke? Sollst du haben, meine kleine spermageile Schlampe.“Meine Bestätigung besteht aus einem kräftigen Saugen und einem an Klaus ausgiebig geübten Zungenschlag.„Du kleine geile Sau“, raunt er mir zu. Ich stöhne über die Wortwahl hinweg, leite ihn zu schnelleren Stößen an. Es dauert nicht lange und ich höre, dass er sich dem Ende nähert. Meine Hände wechseln auf seine Hüfte, noch ein paar Stöße, dann muss ich den Kopf zurückziehen.„Wichs meinen Schwanz! Los, ich will dich vollspritzen!“Meine Hand folgt wie ferngesteuert seinem Befehl. Er grunzt, stöhnt, wirft sein Becken vor ...
und zurück. Schließlich bleibt er stocksteif stehen, meine Hand fliegt an ihm auf und ab und mit einem druckvollen Atemstoß spritzt er einen ersten Schub in meine Haare.„Oooooh ja, weiter, wichs ihn leer …“Der nächste Schuss landet auf meinem Top, gefolgt von weiteren, die auch meinen Bauch treffen.„Aaaaah, ja, wichs dir alles auf deine geilen Titten“, will er mich anfeuern, aber die Quelle ist bereits versiegt.Stolz und zufrieden mit meiner Arbeit sehe ich ihn an. Er blickt auf sein Kunstwerk, befriedigt, glücklich, geil.„Du bist der absolute Wahnsinn auf zwei atemberaubenden Beinen“, lobt er mich und zieht mich zu sich hoch.„Verreib meine Sahne auf deinen Titten.“„Mach doch selber.“ Ich grinse frech.Er gibt mir einen gierigen Zungenkuss und massiert dabei meine Brüste durch mein nasses Top.Ich genieße seine geübten Finger und seufze, als er von ihnen ablässt.Den Rest des Nachmittags verbringen wir vor dem Fernseher. Markus und Jens können sich an den Flecken auf meinem Top und den Fäden in meinem Haar nicht satt sehen. Vollbart ahnte das wohl, als er mich überredete, mich nicht frisch zu machen und umzuziehen. Ich komme mir ziemlich versaut vor und nach ein paar Martinis liebe ich ihn dafür.Mittwoch ist mein Tag. Klaus hat keinen „Dienst“ und weil mir danach ist, steht er schon am Vormittag auf dem Programm. Ich empfange ihn nackt in der Tür zwischen Garage und Haus. Seine Klamotten fallen an Ort und Stelle und ich falle wie ausgehungert vor ihm auf die Knie. Keine Minute ...