1. Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 3)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: sluthole

    hegte. "So, das war´s erst einmal. Du kannst ihn wieder einpacken und Dich anziehen", sagte Sie dann mit anzüglichem Grinsen, als Sie meinen angesichts der Behandlung erigierten Schwanz betrachtete. Danach nahm Sie mir noch Blut ab und ich musste einen mehrseitigen Fragebogen für Ihre Akte ausfüllen. "Nächsten Mittwoch werden die Laborergebnisse vorliegen und Du kannst Dir Deinen Gesundheitspass abholen, sofern alles in Ordnung ist. Danach kommst Du alle vier Wochen zur Routineüberprüfung wieder", sprach Sie abschließend und verabschiedete mich grinsend mit einem Anflug von Zweideutigkeit: "Tja, Bursche, dann werden wir uns künftig ja öfters sehen...!" In den Folgestunden des Tages packte ich zu Hause ein paar Klamotten und private Utensilien zusammen, um anschließend wie mir angewiesen wurde, bei Madame Renate ein Zimmer zu beziehen. Meinen Eltern erzählte ich, dass ich einen Aushilfsjob bei einem Aussteller bekommen hätte und die nächsten Wochen auf Jahrmärkten unterwegs sei. Sie waren zwar nicht gerade begeistert und hätten es lieber gehabt, wenn ich eine "richtige" Arbeit gefunden hätte, waren aber dennoch froh darüber, dass ich nun überhaupt einer Beschäftigung nachgehen würde. Wie dem auch sei, nach einem kurzen Abschied machte ich mich mit meiner wenigen Habe auf den Weg, auf den Weg zu Madame, auf den Weg in einen neuen Lebensabschnitt, in eine mir noch unbekannte Welt. Der Einzug in Madames Domizil an sich war unspektakulär. Susi, die mich im knappen schwarzen ...
     Leder-Bikini, der mehr von ihren körperlichen Reizen zeigte als verbarg, an der Tür empfing, wies mir hastig meine neue Bleibe zu und eilte dann rasch wieder von dannen, um an einer "Sitzung", wie Sie es nannte, mit Madame und einem Gast teilzunehmen. Ich blickte mich in meinem neuen "Zuhause" um und stellte freudig fest, dass das Zimmer, obwohl es im Dachgeschoß lag, nicht nur sehr geräumig und geschmackvoll möbliert eingerichtet war, sondern auch mit TV und DVD-Recorder sowie einer separaten Nasszelle ausgestattet war. Allerdings steckte im Türschloss kein Schlüssel, so dass eine richtige Privatsphäre wohl nicht gewährt wurde. Nachdem ich meine spärliche Habe untergebracht hatte, fläzte ich mich auf das bequeme Bett, zappte mich durch die TV-Kanäle und harrte der Dinge. Es dauerte weniger als eine Stunde, als urplötzlich die Tür aufgerissen wurde und Lady Dana im Zimmer stand. Mit funkelnden Augen und ebenfalls im Leder-Bikini, allerdings gänzlich in Rot, so dass ein wunderbarer Kontrast zu ihren schwarzen Haaren bestand, herrschte Sie mich nach einem Augenblick der Stille und Untätigkeit meinerseits an: "Was ist los, Boy? Bist Du auf Urlaub? Oder warum begrüßt Du mich nicht gebührend?" "Entschuldigung, Lady Dana", beeilte ich mich zu antworten, "ich bin so überrascht über..." "Schweig, Boy", fuhr Sie mich an, "Du sollst nicht schwafeln sondern handeln! Also bewege Dich und auf die Knie vor mir, sofort!" Um Ihren Unwillen nicht noch weiter zu provozieren, sprang ich regelrecht ...
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