1. Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 3)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: sluthole

    vom Bett auf, ließ mich vor Ihren atemberaubenden langen Beinen auf die Knie nieder und schaute Sie erwartungsvoll an. "Ich sagte, Du sollst mich begrüßen! Also küss mir die Füße, und zwar hingebungsvoll. Beweise Deinen neuen Herrinnen wie sehr Du sie verehrst und ihnen zu dienen bereit bist", sagte Sie mit strenger Stimme. Rasch kam ich wiederum Ihrer Aufforderung nach und drückte meine Lippen mehrfach auf ihre Zehen, die wohl gepflegt und rot lackiert aus den Stilettos hervor lugten. Als ich dann übereifrig meine Zunge zwischen ihre Zehen steckte, fuhr Sie mich erneut an: "Küssen sagte ich, nicht lecken. Deine Zunge setzt Du nur auf Anweisung zum REINIGEN ein, verstanden Boy?!" "Jawohl, Lady Dana", antwortete ich untertänig. "Gut! Nun genug der Begrüßung. Merke Dir folgendes, und merke es Dir gut. Du wirst künftig, wenn Du gerufen wirst oder wenn eine Dame erstmals den Raum betritt, in welchem Du Dich gerade aufhältst, unaufgefordert auf die Knie gehen, die Arme hinter den Rücken verschränken und sie auf diese Weise wie ich Dich eben gelehrt habe, begrüßen. Deinen Blick wirst Du dabei stets nach unten zu Boden richten. Dies gilt für alle Damen des Hauses, einschließlich unserer weiblichen Gäste und selbst wenn es sich um Sklavinnen handelt. Zweitens wirst Du, sofern Dir nichts anderes angeordnet wurde und solange Du Dich im Hause aufhältst, lediglich mit einem Lederslip bekleidet sein. Das gilt im Übrigen auch für dieses Zimmer. Das Haus verfügt über eine Fußbodenheizung ...
     und ist voll klimatisiert, so dass Du keine Angst haben musst, dass Du Dir etwas abfrierst", fügte Sie spöttisch hinzu. "Hast Du das verstanden?" "Jawohl", bestätigte ich wiederum Ihre Anweisungen. "Na schön, Boy. Dann ent- bzw. bekleide Dich nun. Entsprechende Wäsche und andere Utensilien für Dich findest Du hier in dem Schrank. Susi wird Dich dann nachher in alles Weitere einweisen und Dich zu Deiner nächsten Ausbildungssession abholen. Ich freue mich schon auf Dich, Boy", lächelte Sie süffisant, drehte sich schwungvoll auf der Achse und verschwand so schnell wie Sie erschienen war. In dem besagten Sideboard fand ich neben einer größeren Anzahl einfacher Lederslips auch solche, die mit einem Innenglied von ca. fünfzehn Zentimeter Länge und fünf Zentimeter Durchmesser ausgestattet oder innen mit Spikes versehen waren. Außerdem waren einige Slips aus schwarzem und durchsichtigem Latex vorhanden sowie ein Brustgeschirr und Manschetten aus Leder und mit Metallösen versehen. Mir blieb aber gar nicht lange Zeit zum Grübeln über mögliche Verwendungszwecke der Utensilien. Kurz nachdem ich mich ausgezogen hatte, erschien auch Susi im Zimmer; ohne Anzuklopfen und einer entsprechenden Aufforderung zum Eintreten. Das kurz zuvor Erlebte noch nachhaltig in Erinnerung, begab ich mich unverzüglich auf die Knie verschränkte meine Arme hinterrücks und küsste, wie von Lady Dana angeordnet, zur Begrüßung auch die zierlichen Füße der süßen Susi, obgleich es mir äußerst schwer fiel, die Augen ...
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