1. Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 3)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: sluthole

    Schreibtisch saß eine Brünette mittleren Alters mit mächtigen Titten, die den Anschein erweckten, die Knöpfe Ihres weißen Kittels sprengen zu wollen und schaute mich stirnrunzelnd an. "Guten Morgen junger Mann, ich bin Frau Dr. Kunze. Was kann ich für Sie tun?" "Ähm, Guten Morgen, Lothar Willmann ist mein Name... und... ich, ähm,... also ich benötige einen Gesundheitspass", quetschte ich schließlich unbeholfen hervor. "Soso, im horizontalen Gewerbe möchte sich der junge Herr verdingen. Freiberuflich oder angestellt?" "Tja, also, angestellt", antwortete ich verlegen. "Hier in unserer Stadt? Wer ist der Arbeitgeber?" "Frau Baumeister." "Ach, schau her. Die holde Renate hat sich wieder ein Bürschchen für Ihr Etablissement geangelt", gluckste die Ärztin, offenbar Madame kennend. "Na dann, mach Dich mal frei und zieh Dich aus. Alles, bis auf die Strümpfe", wies Sie mich, dabei in das Du wechselnd, an. Als ich dann kurz darauf splitternackt im Raum stand, kam Sie mit übergezogenen Latexhandschuhen auf mich zu, stellte sich vor mich, besah mit prüfendem Blick meinen Körper und hörte mich mit einem Stethoskop ab. Dabei gewährte Sie absichtlich oder unabsichtlich tiefe Einblicke in Ihr Dekolleté auf Ihre mächtigen Titten, die so gar nicht zu Ihrem ansonsten schlanken Körper passen wollten. Das war meinem besten Stück aber ziemlich egal und ich bemerkte wie er sich langsam zu versteifen begann, was auch Ihr nicht verborgen blieb. "Na, potent scheinst Du ja zu sein. Dann wollen wir ...
     doch ´mal sehen ob es auch clean ist, das gute Stück", sprach Sie amüsiert, packte meinen Schwanz mit Ihrer behandschuhten Hand und zog wenig gefühlvoll energisch die Vorhaut zurück, was mir ein Aufstöhnen entlockte. "Nun sei ´mal nicht so empfindlich, Junge. Bei Renate wirst Du sicherlich noch viel mehr aushalten müssen", gab Sie angesichts meiner Reaktion von sich. Mit zwei Fingern quetschte Sie nun meine Eichel zusammen und brachte dadurch meine angestauten Lusttropfen zum Vorschein, was Sie aber kommentarlos zur Kenntnis nahm. Vielmehr stieß Sie nun mit einem wattierten Stäbchen in meine Harnröhre und nahm einen Abstrich vor. Das überraschende Eindringen in die Öffnung quittierte ich mit einem heftigen Lufteinsaugen, was Ihr wiederum ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Offensichtlich machte es Ihr Spaß, so mit einem jungen Burschen umgehen zu können. Nachdem Sie mir noch mit prüfendem Griff meine Hoden durch Ihre Finger rollen ließ, forderte Sie mich auf mich umzudrehen, den Oberkörper nach vorn zu beugen und meine Arschbacken mit den Händen auseinander zu ziehen, damit Sie nunmehr die rektale Untersuchung vornehmen könne. Auch im Anus nahm Sie dann einen Abstrich vor, bevor Sie anschließend zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern tief in mich eindrang und Ihre Finger ein paar Mal in meinem Hintern hin und her rotieren ließ. Dies diene der Überprüfung der Dehnbarkeit, ließ Sie mich wissen, obgleich ich innerlich starke Zweifel angesichts der Notwendigkeit dieser Untersuchung ...
«1234...12»